Moshpit Passion
    Facebook Instagram YouTube
    Facebook Instagram YouTube
    Moshpit Passion
    • Startseite
    • News
    • Interviews
    • Reviews
    • Bilder
    • Konzertberichte
    • Redaktion
    • FAQ
    Moshpit Passion
    Home»Konzertberichte»In Extremo Festival– 30 Jahre Jubiläum auf der Loreley (Tag 3)

    In Extremo Festival– 30 Jahre Jubiläum auf der Loreley (Tag 3)

    By SvenSeptember 17, 2025

    In Extremo – 30 Jahre zwischen Mittelalter und Metal

    Kaum eine deutsche Band hat die Verbindung von mittelalterlichen Klängen und modernem Rock so konsequent geprägt wie „In Extremo“. Seit nunmehr 30 Jahren steht die Formation für brachiale Gitarrenriffs, wuchtige Rhythmen und den unverwechselbaren Einsatz historischer Instrumente wie Dudelsack, Schalmei oder Drehleier. Was 1995 als lose Straßenmusik-Formation begann, entwickelte sich rasch zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Mittelalter-Rock-Bands Europas.

    Tag 3

    Der dritte Festivaltag stand ganz im Zeichen des großen Jubiläums: 30 Jahre In Extremo. Auch heute erwartete die Besucher:innen ein abwechslungsreiches Programm mit vielen tollen Bands, die das Gelände erneut zum Beben brachten. Neben den Konzerten luden der Mittelaltermarkt und das In Extremo Museum noch einmal dazu ein, in die besondere Atmosphäre einzutauchen – ein stimmungsvoller Rahmen, bevor am Abend das große Finale mit In Extremo selbst folgte.

    Rauhbein

    Pünktlich und mit der gewohnt schräg-charmanten Anmoderation von Holger startete Rauhbein in ihr Set. Der Witz der Show startete direkt einem Umkomponieren, des “Looney Tunes” Intro zum Rauhbein Tunes. Sobald dann die ersten Töne erklangen, war die Stimmung sofort da: Mit „Wir sind Rauhbein“ setzten die Musiker den kraftvollen Auftakt zu einer Show, die sich schnell zu einem der Highlights des Nachmittags entwickelte. Die Setlist war ein wilder Ritt durch bekannte Nummern wie „Adrenalin“, „Die Welle“ und „Was ihr uns alles könnt“, gespickt mit Trinkeinlagen durch Bier und Schnaps, zeigten sie ihren unverwechselbaren Mix aus Humor, Energie und ungeschliffener Direktheit. Immer wieder streuten sie kleine Danksagungen an In Extremo ein, die das Publikum mit lautem Jubel quittiert. Zum Finale holte die Band mit „Auf die Freundschaft“ noch einmal alles aus sich heraus. Genau diese Nähe und Bodenständigkeit sind es, die Rauhbein auszeichnen: kraftvolle Musik, jede Menge Spaß und das Gefühl, Teil einer großen, trinkfesten Familie zu sein.

    Tanzwut

    Mit einem augenzwinkernden Vergleich zur Mittelaltermarkt-Puppenspielerei eröffnete Holger den Auftritt – eine Ansage, die perfekt zur theatralischen Inszenierung passte. Nach und nach betraten die Bandmitglieder einzeln die Bühne, zunächst noch reduziert in einem Akustik-Setup, bevor sich das volle Klangspektrum von Tanzwut entfaltete.

    Die Setlist bot eine packende Mischung aus Klassikern „Feuer in der Nacht“, “Die Tanzwut kehrt zurück” und „Achtung Mensch“ rissen das Publikum ebenso mit wie „Bis zum Meer“, das augenzwinkernd mit den Worten „…hab ich neue Freunde“ angekündigt wurde. Ein technischer Aussetzer – der Sound war plötzlich wie heruntergeregelt – sorgte für einen kurzen Moment der Irritation, den die Band charmant überbrückte.

    Besonders eindrucksvoll waren die Momente, in denen Tanzwut Nostalgie und Energie verband: Bei „Wie fing alles an“ erinnerten sie an ihre frühen Tage und das alte Equipment, bevor sie mit „Bis zum Meer“ und „Noch eine Flasche Wein“ die dunklere Seite ihrer Musik aufleben ließen. Für Gänsehaut sorgte auch der Gastauftritt von Luzi, der leider bei „Pack“ noch nicht mit gewohnter Energie performte, aber dennoch das Publikum mitriss und Liebling des Songs war.

    Am Ende blickten Tanzwut nach vorn: Mit der Ankündigung eines neuen Albums im Herbst und einer großen Tour für 2027 gaben sie den Fans nicht nur ein starkes Konzert, sondern auch Vorfreude auf die kommenden Jahre.

    Dritte Wahl

    Schon die Ansage von Holger machte klar, dass Dritte Wahl ein besonderes Standing haben: „Älter als In Extremo und sogar als das Wacken Open Air!“ – ein Einstieg, der von den Fans mit Jubel aufgenommen wurde. Mit mediterran anmutenden Klängen liefen die Musiker auf die Bühne und sorgten gleich für eine atmosphärische Eröffnung.

    Der Abend begann mit „Der Himmel über uns“ – ein Stück, das sofort Urlaubsfeeling verbreitete. Mit einem Augenzwinkern bedankte sich die Band für die Einladung und erinnerte daran, dass sie schon beim 20-jährigen Jubiläum von In Extremo dabei waren – und nun auch bereit seien, deren 40. und 50. Geburtstag mitzufeiern, auch wenn es noch Zeit bis dahin gebe.

    Besonders einprägsam waren die Publikumsreaktionen: Bei „Störung“ stimmten die Fans sofort in die eingängigen „döp dödödöp“-Rufe ein, die die Band mal eben als Text zum mitträllern lieferte, während der Rap-angehauchte Song „So wie Ihr seid“ mit seiner markanten Bassline das Publikum klatschen ließ. Zwischendurch gab es immer wieder ironische Ansagen, etwa, dass man „jetzt nur die alten Sachen“ spiele – was prompt ein lautes „Buuuuuh“ hervorrief, natürlich augenzwinkernd einkalkuliert.

    Gänsehautmomente gab es viele: das poetische „Zu wahr um schön zu sein“, der ironische Abstecher in „Panama“ und das getragene „Zusammen“, das Holgers zehnjähriges Jubiläum am Piano feierte und das Publikum im Takt klatschen ließ. Ein Bassgitarrensolo von Stefan setzte zudem ein musikalisches Ausrufezeichen im Lied „Runde um Runde”.

    Mit „Zeit bleib stehen“ gelang der Band ein musikalischer Moment, der an die Ärzte erinnerte und den Fans ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte. Als das Set mit „Fliegen“ eigentlich zu Ende war, sang das Publikum den Refrain so lange weiter, dass Dritte Wahl noch einmal zurück auf die Bühne kamen – trotz Umbauzeit für die nächste Band. Ein Auftritt voller Spielfreude, Selbstironie und echtem Zusammenhalt.

    Clawfinger

    Nach dem punkig-melodiösen Set von Dritte Wahl lieferten Clawfinger ein wundervolles Kontrastprogramm – lauter, härter und kantiger. Für das Publikum war es zugleich die perfekte Gelegenheit, sich im Biergarten, an den Shops oder auf dem Mittelaltermarkt noch einmal zu sammeln, bevor die nächste musikalische Attacke begann.

    Seit über 25 Jahren sind Clawfinger fester Bestandteil der Crossover-Szene, und auch an diesem Abend bewiesen sie, dass ihre Mischung aus Rap, Metal und kompromissloser Energie nichts von ihrer Wucht verloren hat. Besonders charmant waren die kleinen Anekdoten, mit denen die Musiker ihre langjährige Freundschaft zu In Extremo würdigten: Von den ersten Begegnungen bis zu gemeinsamen Erlebnissen erzählten sie augenzwinkernd Geschichten, die für Insider wie für Neulinge gleichermaßen unterhaltsam waren.

    Im Finale drehte die Band dann endgültig auf: Mit dem Start von „True Motherfucker“ bis hin zu „So What I Say“ verwandelte sich das Areal in ein brodelndes Meer aus Energie. Selbst auf den Rängen sprangen die Zuschauer auf und ab – trotz der baulichen Gegebenheiten, die solche Action eigentlich unmöglich machten. Diese Mischung aus ungebremster Wucht, Nostalgie und Humor zeigte einmal mehr, warum Clawfinger auch nach einem Vierteljahrhundert noch zu den großen Live-Bands gehören.

    Clawfinger gaben außerdem einen Ausblick auf die Zukunft: Am 20. Februar 2026 erscheint ihr neues Album. Schon vorher dürfen sich die Fans auf die erste Kostprobe freuen – am Freitag, den 13. September, wird die neue Single veröffentlicht.

    Wind Rose

    Schon beim Intro erhoben sich die Zuschauer, als die Bühne vom Bild der ikonischen Spitzhacken dominiert wurde – ein starker Auftakt, der sofort klar machte: Jetzt sind Wind Rose an der Reihe. Mit ihrer Mischung aus Power Metal, Fantasieästhetik und augenzwinkernden Zwergenhymnen brachten sie das Publikum von der ersten Sekunde an zum Mitmachen.

    Besonders bei „Rock and Stone“ war die Energie greifbar. Die Fans griffen begeistert die Einsätze des Sängers auf und riefen jedes „Stone“ lautstark zurück, sodass sich Bühne und Menge in eine gemeinsame Feier verwandelten. Der Höhepunkt ließ jedoch nicht lange auf sich warten: Als „Diggy Diggy Hole“ angestimmt wurde – der Song, auf den alle gewartet hatten –, sang das Publikum den kompletten Chorus mit.

    Die Begeisterung kannte kein Ende, als die Band das Stück in einer mitreißenden Dance-Version abschloss. Selbst der Gitarrist von In Extremo, der das Spektakel am Bühnenrand verfolgte, zeigte sich überrascht und begeistert von der Wucht, mit der die Menge den Song feierte. Wind Rose bewies eindrucksvoll, dass sie nicht nur ein Kontrast, sondern ein echtes Festival-Highlight waren.

    ASP

    ASP starteten ihren Auftritt ungewöhnlich: Mit dem englischen Opener „Raise Some Hell“ setzten sie gleich ein Zeichen und hüllten die Bühne in eine Mischung aus Dunkelheit und Energie. Als es mit „Es werde Licht“ weiterging, stimmten sogar die Gitarristen in den Gesang ein – ein Moment, der das Publikum sofort in den Bann zog.

    In seiner Ansprache machte Sänger Alexander „Asp“ Spreng deutlich, warum dieser Abend für ihn etwas Besonderes war: „Wir sind hier, weil wir 30 Jahre In Extremo feiern – und schön, dass auch Platz ist für mich, den Fürsten der Finsternis.“ Selbstironisch verglich er sich mit Ozzy Osbourne, bevor er mit den Worten „Ich bin der Fürst der Finsternis – ich bin ein wahrer Satan“ die düstere Aura perfekt in Szene setzte.

    Die Setlist führte durch die markantesten Kapitel der Bandgeschichte: „Horror Vacui“, „Morgenroth“ und „Loreley“ als Gothic-Chanson, dazu Klassiker wie „Schwarzes Blut“ und „Krabat“, bei dem die Textzeile „Denn ich bin dein Meister“ die Fans lautstark mitsingen ließ. Mit „Ich der Teufel und du“ griff ASP die dunkle Rollenprosa weiter auf, bevor „Ich will brennen“ das große Finale einleitete.

    Besonders eindrucksvoll: Der bekannte Chorus wurde am Ende überraschend in Richtung von In Extremo abgewandelt – eine Hommage, die von den Fans begeistert aufgenommen wurde und den Auftritt zu einem der charismatischen Höhepunkte des Abends machte.

    Bevor der große Moment gekommen war, gehörte die Bühne noch einmal Holger vom Wacken Open Air. In seiner gewohnt herzlichen Art sprach er mehrfach seinen Dank aus – dafür, dass er da sein durfte, dass er eingeladen wurde und dass er Teil dieses besonderen Abends sein konnte. Seine Worte waren mehr als eine Formalie: Sie bauten eine Brücke zwischen den Fans, den Gastbands und dem Anlass des Abends.

    Mit dieser Moderation war die Bühne bereitet für das, worauf alle gewartet hatten: In Extremo als Headliner. Inzwischen war auch das Infield abgesperrt und niemand kam noch ins Amphi-Theater herein, dass störte nicht – die Hänge dahinter waren voll. Der Auftritt, der nicht nur den Höhepunkt des Festivals markierte, sondern auch den letzten Tag der Geburtstagsfeier einer Band zelebriert, die wie kaum eine andere für die Verbindung von mittelalterlichen Klängen, Rock und unbändiger Live-Energie steht. Schon beim ersten Ton war klar: Jetzt beginnt das Finale, das diesen 3. Tag unvergesslich machen würde vom “30 Jahre – Das InExtremo Festival” .

    Auch am dritten Abend ihres Jubiläumsfestivals eröffneten In Extremo mit einem Knall. Wie an den Tagen zuvor stand der „Spielmannsfluch“ als Stück auf dem Programm, gefolgt von den Hymnen „Wolkenschieber“ und „Weckt die Toten“, die das Publikum schon vom ersten Moment an lautstark mitsingen ließ Letzteres auch wieder mit Unterstützung vom Rauhbein-Sänger Henry, wie schon die Tage zuvor. Schon in den ersten Ansagen bedankte sich die Band nicht nur beim Publikum, sondern auch bei all den anderen Gruppen, die dieses Wochenende geprägt hatten – ein Fest der Gemeinschaft, nicht nur der Musik.

    Ein besonderer Schmunzler war die „Hintergrundsstory“ zu Clawfinger: Ritter Sebastian habe angeblich nicht ohne sie auftreten wollen – „Spaß beiseite“, wie Frontmann Micha lachend ergänzte. Danach folgte ein Mix aus Klassikern und Raritäten. Mit „Katzengold“ forderte die Band das Publikum auf, „den Mittelfinger zu zeigen“, bevor eine echte Überraschung kam: „Palästinalied“ von Walter von der Vogelweide, ein Stück, das zuletzt um die Jahrtausendwende live gespielt worden war und von den Fans frenetisch gefeiert wurde.

    Magische Momente prägten den weiteren Verlauf: „Ave Maria“, inspiriert durch die Version von Metaklapa am ersten Festivaltag, wurde von einem Funkenregen atmosphärisch begleitet. Mit „En Esta Noche“ wandte sich die Band auf Spanisch an die zahlreichen Fans aus Chile und Mexiko, in Kooperation mit Joey Kelly, der als Gastsänger auftrat, unterstrich eine 35 Jahre alte Freundschaft, die hier auf der Bühne gefeiert wurde. Während bei „Feine Seele“ noch einmal Erinnerungen an die Setlist vom 4. September, dem ersten Festivaltag aufkamen.

    Auch die Einbindung anderer Gäste sorgte für Gänsehaut: ASP kehrte zurück, um gemeinsam mit In Extremo „Wind“ zu interpretieren, diesmal mit ASP in der Leadstimme. Danach reihte sich ein Höhepunkt an den nächsten: „Sängerkrieg“, „Blutmond“, „Mein rasend Herz“, „Lieb Vaterland“, „Rotes Haar“ (bei dem Micha sich zum Ende eine Zigarette ansteckte), bis hin zu Publikumsfavoriten wie „Liam“, „Bella Donna“, „Störtebeker“ und „Sternhagelvoll“.

    Immer wieder unterbrochen von Dankesworten – an die Crew, an die Fans und an all jene, die das Festival möglich gemacht hatten – steuerte das Konzert auf seinen großen Schluss zu. Mit „Zusammen“, „Aufs Leben“ und „Frei zu sein“ schloss die Band ihr 30-jähriges Jubiläum würdevoll ab. Als letzte Zugabe erklang „Pikse Palve“ – ein Song, der noch einmal alles bündelte, wofür In Extremo steht: Freundschaft, Freiheit und die Kraft der Musik.

    Damit endete ein Festival, das nicht nur die Geschichte der Band feierte, sondern auch drei Nächte voller Gemeinschaft, Überraschungen und unvergesslicher Momente schrieb.

    Nach den letzten Klängen von In Extremo setzte langsam die erste große Abreise ein, Tagesgäste und Frühabreisende Camper zogen von dannen. Trotz der Menschenmengen herrschte eine erstaunlich entspannte Stimmung: Die Ordner winkten freundlich und hilfsbereit die Ströme an Besuchern durch die Wege, während zusätzliche Bodenbeleuchtung an unübersichtlichen Stellen für Orientierung sorgte. Selbst dort, wo das Gelände in Dunkelheit getaucht war, fanden die Fans so sicher ihren Weg.

    Auch Polizei und Einsatzkräfte waren präsent – unaufdringlich, aber jederzeit ansprechbar. Mit Ruhe und Kompetenz halfen sie, den Abfluss der Menschenmassen zu lenken. So wurde aus dem oft chaotischen Moment der Heimfahrt ein harmonischer Abschluss, der das Bild dieses Jubiläumsfestivals perfekt abrundete: drei Tage voller Musik, Gemeinschaft und Erinnerung – getragen bis zum letzten Schritt hinaus ins Dunkel.

    • InExtremo_FestivalTag3_01

    • InExtremo_FestivalTag3_02

    • InExtremo_FestivalTag3_03

    • InExtremo_FestivalTag3_04

    • InExtremo_FestivalTag3_05

    • InExtremo_FestivalTag3_06

    • InExtremo_FestivalTag3_07

    • InExtremo_FestivalTag3_08

    • InExtremo_FestivalTag3_09

    • InExtremo_FestivalTag3_10

    • InExtremo_FestivalTag3_11

    • InExtremo_FestivalTag3_12

    • InExtremo_FestivalTag3_13

    • InExtremo_FestivalTag3_14

    • InExtremo_FestivalTag3_15

    • InExtremo_FestivalTag3_16

    • InExtremo_FestivalTag3_17

    • InExtremo_FestivalTag3_18

    • InExtremo_FestivalTag3_19

    • InExtremo_FestivalTag3_20

    • InExtremo_FestivalTag3_21

    • InExtremo_FestivalTag3_22

    • InExtremo_FestivalTag3_23

    • InExtremo_FestivalTag3_24

    • InExtremo_FestivalTag3_25

    • InExtremo_FestivalTag3_26

    • InExtremo_FestivalTag3_27

    • InExtremo_FestivalTag3_28

    • InExtremo_FestivalTag3_29

    • InExtremo_FestivalTag3_30

    • InExtremo_FestivalTag3_31

    • InExtremo_FestivalTag3_32

    • InExtremo_FestivalTag3_33

    • InExtremo_FestivalTag3_34

    Mehr Infos

    Bleibt auf dem Laufenden mit mehr Informationen mitten aus dem Moshpit auf diesen Kanälen:
    Homepage – Facebook – Instagram – YouTube

     

    Bildnachweis: Robert Eikelpoth, In Extremo.

    Share. Facebook Twitter Email WhatsApp

    Comments are closed.

    Unsere Empfehlungen

    Kostenloser Newsletter
    Wir halten deine Daten privat und teilen sie nur mit Dritten, die diesen Dienst ermöglichen. Lies unsere Datenschutzerklärung.

    Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

    Unser Podcast: Total Moshpod

    Facebook Instagram YouTube
    • Impressum
    • Datenschutz
    • AGB
    © 2025 Moshpit Passion

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.