SAMAEL feiern Comeback mit „Black Matter Manifesto“
Acht Jahre nach ihrem letzten Studioalbum „Hegemony“ (2017) melden sich die Schweizer Extreme-Metal-Legenden SAMAEL zurück. Ihre neue Single „Black Matter Manifesto“ zeigt die Band in bestechender Form – dunkel, druckvoll und kompromisslos. Gemischt wurde der Song von Sky van Hoff, der bereits mit Größen wie Lindemann und Sleep Token gearbeitet hat.
Der Track ist eine Reise durch die unterschiedlichen Facetten von SAMAELs Klangkosmos: von donnernden Rhythmen und massiven Gitarrenwänden bis hin zu atmosphärischen Industrial-Elementen. So entsteht ein intensiver Sound, der beweist, warum SAMAEL seit fast vier Jahrzehnten zu den einflussreichsten Kräften im Extreme Metal zählen.
Dunkelheit als Leitmotiv – SAMAEL bleiben sich treu
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 prägt die Band das Genre mit ihrem einzigartigen Mix aus Black Metal, Industrial und symphonischen Elementen. Alben wie „Blood Ritual“ (1992) und „Passage“ (1996) gelten heute als Meilensteine und haben SAMAEL weltweit Kultstatus eingebracht. Mit „Black Matter Manifesto“ knüpfen die Schweizer nun an diese Tradition an – roh, präzise und eindringlich.
Frontmann Vorph beschreibt den neuen Song als eine Art künstlerische Vollendung:
„Gegensätze im Leben sind seit jeher ein zentrales Thema in unseren Texten. In ‚Black Matter Manifesto‘ finden sie endlich ihren Ausgleich. Die Suche nach Harmonie endet dort, wo Dunkelheit herrscht.“
Mit dieser Veröffentlichung eröffnen SAMAEL ein neues Kapitel ihrer langen Bandgeschichte – und machen deutlich, dass sie noch immer zu den spannendsten und kreativsten Formationen der düsteren Musikszene gehören. „Black Matter Manifesto“ ist nicht nur ein kraftvolles Statement, sondern auch ein Versprechen auf mehr: Die Arbeiten an einem neuen Studioalbum sollen bereits weit fortgeschritten sein.
Für Fans von Black Metal, Industrial und kompromissloser Energie ist SAMAELs Rückkehr ein absolutes Highlight des Jahres 2025 – düster, episch und unverkennbar SAMAEL.
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Bildnachweis: Napalm Records, Foto – Cyril Perregeaux.
