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    Home»Konzertberichte»Judas Priest – Rudolf Weber-Arena, Oberhausen, 20. Juli 2025

    Judas Priest – Rudolf Weber-Arena, Oberhausen, 20. Juli 2025

    By KjoAugust 1, 2025
    Judas Priest 20.07.25 Arena Oberhausen

    Judas Priest – Rudolf Weber-Arena, Oberhausen, 20. Juli 2025

    Am 20. Juli 2025 verwandelte sich die Rudolf Weber-Arena in Oberhausen in eine glühende Hochburg des Heavy Metal, als die britischen Metal-Götter Judas Priest im Rahmen ihrer „Shield of Pain“-Tour die Bühne betraten. Die Tour, die das 35-jährige Jubiläum des legendären Albums Painkiller feiert, bot den rund 10.000 Fans eine unvergessliche Nacht voller Energie, Nostalgie und unbändiger Kraft. Unterstützt von den Support-Acts Accept und Phil Campbell and The Bastard Sons, lieferten Judas Priest eine Show, die bewies, warum sie seit über fünf Jahrzehnten die Speerspitze des Heavy Metal sind.

    Die Vorband: Accept und Phil Campbell and The Bastard Sons

    Die Stimmung in der Arena war bereits elektrisierend, als Phil Campbell and The Bastard Sons die Bühne betraten. Die Band um den ehemaligen Motörhead-Gitarristen Phil Campbell heizte das Publikum mit ihrem rohen, kraftvollen Hard Rock ein. Songs wie „Born to Roam“ und ein Cover von Motörheads „Ace of Spades“ brachten die Menge in Schwung. Die Performance war routiniert, aber voller Leidenschaft, auch wenn die Choreografie der Gitarristen stellenweise etwas einstudiert wirkte. Dennoch lieferten sie eine solide Show, die die Fans perfekt auf den Hauptact vorbereitete.

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Phil Campbell & The Bastard Sons 20.07.25 Arena Oberhausen

    Kurz darauf folgte Accept, das deutsche Urgestein des Heavy Metal. Frisch von der Veröffentlichung ihres Albums Humanoid (April 2024) präsentierten sie eine Setlist, die Klassiker wie „Balls to the Wall“ mit neuen Songs kombinierte. Frontmann Mark Tornillo überzeugte mit seiner kraftvollen Stimme, und die Band zeigte, warum sie nach wie vor eine feste Größe im deutschen Metal ist. Das Publikum sang textsicher mit, und die Energie der Band war ansteckend. Accept nutzte die Bühne mit einer Mischung aus Präzision und Spielfreude, was die Vorfreude auf Judas Priest weiter steigerte.

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Accept 20.07.25 Arena Oberhausen

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    Judas Priest: Eine Machtdemonstration

    Pünktlich um 21 Uhr betraten Judas Priest unter tosendem Applaus die Bühne. Die Eröffnung mit „All Guns Blazing“ vom Album Painkiller setzte sofort ein klares Statement: Die Band, angeführt von Metal-Gott Rob Halford, ist auch 2025 in Topform. Halford, mit seinen 73 Jahren eine lebende Legende, beeindruckte von der ersten Sekunde an mit seiner kraftvollen Stimme, die besonders in den hohen Tönen von „Painkiller“ und „Hell Patrol“ glänzte. Während er in den mittleren Lagen souverän agierte, bewies er, dass sein ikonischer Schrei nichts von seiner Wirkung verloren hat.

    Die Setlist war ein Traum für Fans des klassischen Heavy Metal. Neben Painkiller-Klassikern wie „Night Crawler“ und dem Titeltrack bot die Band eine Zeitreise durch ihre Karriere mit Hymnen wie „Breaking the Law“, „You’ve Got Another Thing Coming“ und „Living After Midnight“. Das aktuelle Album Invincible Shield (März 2024) wurde mit Songs wie „Panic Attack“ und „The Serpent and the King“ würdig repräsentiert, die nahtlos in das Set passten und die moderne Kraft der Band unterstrichen.

    Die Bühnenproduktion war ein weiteres Highlight. Ein aufwendiges Bühnenbild, das an die industrielle Ästhetik von Birmingham angelehnt war, kombiniert mit spektakulären Lichteffekten und einer riesigen LED-Wand, schuf eine epische Atmosphäre. Besonders ikonisch war Halfords Auftritt mit seinem Motorrad während „Hell Bent for Leather“, ein Moment, der das Publikum in Ekstase versetzte. Die Gitarristen Richie Faulkner und Andy Sneap lieferten nicht nur präzise Riffs, sondern auch eine dynamische Bühnenpräsenz, während Ian Hill am Bass und Scott Travis am Schlagzeug die rhythmische Basis mit unerschütterlicher Präzision lieferten.

    • Judas Priest 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Judas Priest 20.07.25 Arena Oberhausen

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    • Judas Priest 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Judas Priest 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Judas Priest 20.07.25 Arena Oberhausen

    • Judas Priest 20.07.25 Arena Oberhausen

    Das Publikum und die Atmosphäre

    Die rund 10.000 Fans in der ausverkauften Rudolf Weber-Arena waren textsicher und voller Begeisterung. Von den ersten Takten an sangen sie jeden Refrain mit, besonders bei Klassikern wie „The Sentinel“ und „Electric Eye“. Die Interaktion zwischen Band und Publikum war herzlich – Halford ließ die Fans mehrfach die Leadstimme übernehmen, was die Arena in ein Meer aus Stimmen verwandelte. Die Energie war durchgehend hoch, und selbst in den ruhigeren Momenten, wie bei „Victim of Changes“, herrschte eine andächtige Stille, gefolgt von frenetischem Jubel.

    Fazit

    Judas Priest lieferten in Oberhausen eine Show, die keine Wünsche offenließ. Nach einer enttäuschenden Performance in Hamburg 2024 hatten einige Fans mit gemischten Gefühlen auf das Konzert geblickt, doch die Band widerlegte jegliche Zweifel. Die „Shield of Pain“-Tour zeigte Judas Priest in Höchstform: kraftvoll, leidenschaftlich und mit einer Setlist, die sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart der Band feierte. Die Support-Acts Accept und Phil Campbell and The Bastard Sons rundeten den Abend perfekt ab und machten die Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis für Metal-Fans. Judas Priest bewiesen einmal mehr, warum sie die Krone des Heavy Metal tragen – und das nach über 50 Jahren Bandgeschichte.

    1. All Guns Blazing

    2. Panic Attack

    3. Breaking the Law

    4. Lightning Strike

    5. Night Crawler

    6. The Sentinel

    7. You’ve Got Another Thing Coming

    8. Victim of Changes

    9. The Serpent and the King

    10. Turbo Lover

    11. Painkiller

      Zugabe:

    12. Electric Eye

    13. Hell Bent for Leather

    14. Living After Midnight

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