Beneath The Massacre – Fearmonger (VÖ: 06.03.2020)
Beneath The Massacre bringen im Frühjahr 2020 nach acht Jahren ein neues Album raus. „Fearmonger“ nennt sich der neue Silberling und erscheint über Century Media. Wie unser unser Moshcheck ausfällt, dass könnt ihr hier nachlesen.
Geht da noch was?
Die große Frage, die sich bei den Herren stellt ist, reißen die Kanadier noch was? Oder versuchen hier ein paar Herren ihre „Hobby-Band“ wieder zu entstauben und auf Kurs zu bringen? Das Timing für die Tech-Death-Baller-Bude ist gut gewählt, da immer mehr Bands aus dem Slam/Deathcore/Djent/Extreme Metal sämtiche Genren verbinden und Erfolg haben. Wieso sollte auch das Comeback „Fearmonger“ nicht dementsprechend einschlagen?!
Geballer, nichts als Geballer
Die Jungs setzen da an, wo die letzte Scheibe „Incongruous“ aufgehört hat. Hart und kompromisslos lautet die Devise. Die einzige Veränderung gibt es nur in der Besetzung. Patrice Hamelin wurde durch Anthony Barone ersetzt. An dieser Stelle solltet ihr euch den Track „Treacherous“ genau anhören und genießen. Was die Herren hier zaubern, ist mehr als nur derbe. Zu Recht, wurde jener Song als Videosingle ausgewählt! Stellenweise fragt man sich, sind hier Menschen am Werk? Oder Maschinen?
Die zehn neuen Songs sind top produziert und knallen aus den Boxen. Diese Scheibe kann problemlos mit den aktuellen Szene-Helden mithalten. Persönlich bin ich über das positive Comeback überrascht und hätte nie gedacht, dass die Band das Level von „Incongruous“ halten kann. Auch wenn man die Musik nicht auf Dauer in der Heavy Rotation hören kann, findet jeder Hörer, der das Extreme sucht eine neue-alte Liebe. Haltet in den nächsten Tagen Ausschau auf unserer Website und verpasst nicht das große Interview mit der Band!
Cover & Tracklist
1. Rise of the Fearmonger
2. Hidden in Plain Sight
3. Of Gods and Machines
4. Treacherous
5. Autonomous Mind
6. Return to Medusa
7. Bottom Feeders
8. Absurd Hero
9. Flickering Light
10. Bitterest End
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Bildnachweis: Century Media.