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    Darkness – „Over and Out“ (VÖ: 27.11.2020)

    By KjoNovember 23, 2020

    Darkness – „Over and Out“ (VÖ: 27.11.2020)

    Darkness sind zurück und veröffentlichen zwei Jahre nach der letzten Platte die neue EP „Over and Out“ am Freitag, den 27. November 2020 über Massacre Records. Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung hatten wir die Gelegenheit die Band für zwei Videointerviews zu treffen. Hier in der Übersicht findet ihr den Metal-Talk mit Tom Angelripper von Sodom zusammen. Weiter unten gibt es den Moshcheck zur Platte.

    Zurück von den Toten

    Seit dem Comeback mit „The Gasoline Solution“ von 2016 liefern die Essener alle zwei Jahre neuen Output ab. Der letzte Silberling „First Class Violence“ von 2018 setzte nicht nur für die Band, sondern auch für viele alteingesessene einen neuen Standart fest: Die Kombination aus old school, eigene Identität und gleichzeitig eine moderne Produktion. Das Resultat waren viele positive Reviews und der Ausverkauf sämtlicher Vinyl-Farben. Daher stellt sich die große Frage, kann die Band das hohe Level halten?

    In der Kürze liegt die Würze

    2020 werden die Karten neu gemischt. Corona sei Dank, gibt es statt einer neuen LP– eine EP mit drei neuen Songs, einen Cover von Skid Row, einen Livetrack, einen Klassiker mit dem aktuellen Line-up eingespielt sowie einen Akustik-Track. Der Opener „Every Time You Curse Me“ hätte Rob Flynn von Machine Head nicht besser am Griffbrett kreieren können. Der Song baut sich langsam auf und geht direkt nach vorne. Ohne Gnade stampften die Herren in „Dawn Of The Dumb“ fort. Lacky, Lee, Arnd, Meik und Ben beschließen in „Over And Out“ kurz und knackig kurzen Prozess machen und liefern den perfekten Rausschmeisser jeder zukünftigen Show.

    Um ehrlich zu sein, hätte Drummer Lacky nicht im Vorfeld gesagt, dass „Slave To The Grind“ ein Cover wäre, hätte ich diesen ebenfalls als neuen Darkness-Track abgestempelt. Statt einer Glam-Rock-Version gibt es hier die Skid-Row-Darkness-Version zum moshen.
    Da es in unabsehbarer Zeit leider kein Livealbum von den Altenessener geben wird, gibt es als Trost „Tinkerbell Must Die“ welcher in Japan aufgezeichnet wurde. Es sei erwähnt, nicht nur der Output, sondern auch die internationale Relevanz der Thrasher ist selbst in Fernost von hoher Bedeutung (Oder kann mir wer auf Anhieb fünf „kleine“ Bands aus NRW nennen deren Wurzeln in die 80er gehen und in Japan eine Show gespielt haben?).
    Mit „Armageddon“ schließt sich für die Band ein Kreis. Jener Song wurde je nach Status (neu) aufgenommen (Demo-Phase mit Drummer Lacky am Gesang, Erste-Phase & nun Comeback-Phase).
    Das Schlusslicht und die Überraschung auf der EP bildet die Unplugged-Version von „Faded Pictures“ mit Gänsehaut-Garantie. Der Fanliebling und „Olli-Song“ im neuen Gewand hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

    Cover & Tracklist

    1. Every Time You Curse Me
    2. Dawn Of The Dumb
    3. Over And Out
    4. Slave To The Grind
    5. Tinkerbell Must Die (Live In Osaka, Japan)
    6. Armageddon
    7. Faded Pictures (Unplugged)

    Mehr Infos

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    Bildnachweis: Massacre Records.

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