Am 2.2.2019 spielte die norddeutsche Band Nailed To Obscurity zusammen mit JinJer als Support für Amorphis und Soilwork.
Vor der Show hatte ich die Gelegenheit, Raimund Ennenga (Vocals) von Nailed To Obscurity ein paar Fragen zu stellen.
Wir haben uns übe die bisherige Tour, das neue Album, den Wechsel zu Nuclear Blast und verschiedene andere Dinge unterhalten.
Hallo Raimund, vielen Dank, dass du dir so kurz vor der Show Zeit für ein Interview genommen hast. Ihr habt ja inzwischen ein paar Konzerte hinter euch. Wie lief es bisher?
Bisher lief es super. Der Großteil der Konzerte war ausverkauft. Das war für uns schon total verrückt, so ein Sold-out mal original zu erleben. Und die Reaktion auf uns als quasi kleinste Vorband und unsere Musik war auch extrem positiv. Wir könnten eigentlich nicht zufriedener sein.
Nach und nach lernen wir auch die Bands kennen. Wir kamen da in einem Package zusammen, das sich vorher noch nicht kannte. Doch es harmoniert super, wir kommen gut miteinander klar. Was die Venues angeht war auch alles o.k. bisher. Manchmal war es auch in bisschen abenteuerlich. In Ost-Euopa sind Organisation und Venues schon anders. Aber alles hat gut funktioniert.
Über Amorphis in der Nailed To Obscurity – DNA
Du sagtest ja gerade, dass ihr untereinander bisher noch keine Berührungspunkte hattet. Kanntet ihr die Musik der anderen Bands?
Ja, da nenne ich allen voran Amorphis. Gerade die ersten Alben sind Teil der Nailed To Obscurity – DNA. Die Jungs haben uns stark beeinflusst. Insbesondere, was den melancholischen Anklang und die Death-Metal-Komponente angeht.
Soilwork ist eine Göteborg-Band. Und der Göteborg-Stil schlägt sich ja auch bei uns nieder. Soilwork ist eine Band, die wir auf jeden Fall auf dem Radar hatten. Vor allen Dingen, da sie in letzter Zeit extrem abgeliefert haben.
Und was hältst du vom neuen Album?
Ich finde es tatsächlich super. Voller Hits, mit sehr sehr catchy Refrains und die Gesangsleistung von Björn ist der Wahnsinn.
(Wir haben uns dann noch ein wenig über Veränderungen in der Musik von Soilwork vom Album „Stabbing The Drama” von 2005 bis zum gerade erschienen „Verkligheten” unterhalten und über den Spagat zwischen ‚traditioneller‘ Ausrichtung und ‚modernen‘ Anteilen, den Soilwork im aktuellen Live-Set gut hinbekommen haben)
Ihr habt ja auch ein neues Album und sicher auch ein paar Songs davon in eurem Set. Wie sind die neuen Songs angekommen?
Man muss ja der Fairness wegen sagen: unsere Lieder sind sehr lang, was es nicht einfach macht, ein Set zusammen zu stellen, das im Rahmen von einem Opener bleibt also so 30 – 35 Minuten. D.h. wir spielen sowieso nur fünf Songs.
Die Auswahl ist bei uns so gefallen, dass wir den Focus ganz stark auf „Black Frost” gesetzt haben. Daher spielen wir nahezu ausschließlich Songs von dem Album und einen von „King Delusion”.
Viel neues Material im Set
Also jede Menge neues Material. Wie weit waren den Zuhörern eure neuen Songs schon bekannt? Was habt ihr da von der Bühne aus mitbekommen?
Naja, wir bewerfen die Leute mit komplett neuem Material. Aber die beiden Video-Songs („Black Frost”, „Tears Of The Eyeless”) sind im Set drin, damit man auch was Vertrautes findet. Und das merkt man dann auch. Es ist schon ganz interessant, wie die Leute darauf reagieren. Ansonsten ist das Set so zusammengestellt, dass wir quasi einen Sog über das gesamte Set generieren, in dem die Leute tatsächlich auch bleiben. Ich hatte bisher den Eindruck, dass auch die, die uns noch nicht kannten, nach und nach auftauten. Spätestens beim letzten Song sind alle dabei.
Also ihr spielt vier Songs vom neuen und einen vom Vorgänger-Album.Ich finde die beiden Alben ja schon recht unterschiedlich. Wie habt ihr das hinbekommen, euch vom alten Album zu lösen und – ich will nicht sagen: was ganz Neues, aber doch was Anderes zu machen?
Ja, du hast Recht. Es ist auf jeden Fall anders. Es war so: als wie die „King Delusion” seinerzeit fertiggestellt hatten, hatten wir das Gefühl, dass wir da wirklich was geschafft haben. Wir haben einen Produzenten, der unseren Sound extrem gut widerzuspiegeln weiß, und wir haben ein Songwriting gefunden, das eigenständiger denn je klang. So haben wir uns mit „King Delusion” selbst die Messlatte für das folgende Album gesetzt.
Als wir – d.h. vielmehr Ole und Volker, die mit den Gitarren zunächst das Fundament schaffen – angefangen haben, die neuen Songs zu schreiben, hörte sich zunächst alles an wie ein Rip-off vom Vorgängeralbum. Und das wollten wir nicht. Daher haben die beiden alle Ideen verworfen. Wir haben uns noch einmal genau durch unser Material gehört und dann sortiert: das ist ein bisschen wie die Eckpfeiler, das ist etwas, was der Musik noch fehlte oder was man noch stärker nach vorne bringen sollte.
Atmosphäre und Melodien
Und da kam dann auch schon viel von dem, was ihr im Vergleich zur „King Delusion” anders gemacht bzw. akzentuiert habt?
Ja, genau. Die Songs sollten insgesamt ein bisschen atmosphärischer werden. Daher setzen die Gitarren weniger auf offenkundige Melodien, sondern schaffen vielmehr eine Wall of Sound. Außerdem sollte das Ganze ein bisschen finsterer werden als schon auf der „King Delusion”. Mit dem Ansatz haben wir dann noch einmal von vorne losgelegt. Und was dann herauskam, klang von vornherein frisch. Das flutschte und funktionierte. So haben wir dann nach und nach das Album, das heute „Black Frost” ist, geschrieben.
Das sind zwei der Aspekte, die mir beim ersten Reinhören direkt aufgefallen sind: das Atmosphärische und die Variationen in den Vocals. Was hat sich inzwischen als euer Sound herauskristallisiert? Was ist das ‚Markenzeichen‘ von Nailed To Obscurity?
Ich möchte da noch einmal ein bisschen zurückrudern zur letzten Frage. Dadurch, dass dieser atmosphärische Gitarrensound da war, musste der Gesang die Melodien wieder mehr tragen als das vorher der Fall war. Die Gesangsmelodien sind aber dem ähnlich, wie wir sonst Gitarrenmelodien geschrieben haben.
Daher würde ich die Frage so beantworten: es ist die Art der Melodien – egal, ob sie von der Gitarre oder vom Gesang kommen. Das ist Nailed To Obscurity.
Der dritte Aspekt, der mir aufgefallen ist, ist das Schlagzeug. Das ist auch weiter nach vorne gekommen.
Ja, ich finde, dass unserer Schlagzeuger eine extrem starke Handschrift hat. Die hat er schon immer gehabt und die zeigt er jetzt mehr denn je.
(Wir haben noch ein wenig über Schlagzeug im Allgemeinen geplaudert und dabei festgestellt, dass wir in ähnlicher Weise auf das Schlagzeug achten, wenn wir neue Songs hören. Weiter ging es dann mit den Folgen des Wechsels zu Nuclear Blast.)
Der Wechsel zu Nuclear Blast
Mit Nuclear Blast habt ihr ja jetzt ein großes Label im Rücken. Was hat sich dadurch für euch verändert?
Ich könnte jetzt spitz formuliert sagen: gar nicht so viel. Es war allerdings ein bewusster Schritt: es war der richtige Zeitpunkt gekommen, um zu einem größeren Label zu wechseln.
Wie ist es eigentlich dazu gekommen? Habt ihr euch ‚beworben‘ oder ist jemand auf euch zugekommen?
Nach „King Delusion” dachten wir: das ist krass, was wir da abgeliefert haben. Wir sind extrem stolz auf das Album und haben uns gesagt: vielleicht sollten wir jetzt den nächsten Schritt wagen. Der nächste Schritt ist, die Plattform irgendwie größer zu machen von der aus man startet. Zunächst haben wir das Booking gewechselt. Mit der Arbeit von Tomasz Wisniewski von Apostasy Records waren wir außerordentlich zufrieden. Er war es, der auf uns zukam und sagte: „Leute, es ist mal Zeit, dass ihr bei einem größeren Label landet.” Er hat für uns das Management gewechselt und das Shopping betrieben.
Also das war ja, bevor ihr das neue Album fertig hattet…
Ja, stimmt, wir waren zwar schon im Songwritingprozess, aber wir hatten noch kein fertiges Album, sondern nur „King Delusion” als Referenz.
Und dann war da auf einmal das Angebot von Nuclear Blast. Und da dachten wir erst einmal: „Wow”, denn das ist das größte Angebot, auf das wir hoffen durften. Dann haben wir das Ganze erst mal geprüft, denn so was unterschreibt man ja nicht blind. Bei einem so großen Label ist man da schon vorsichtig. Aber wir hatten beim Lesen bereits den Eindruck, dass es sich um einen fairen Vertrag handelt. Die Prüfung hat uns da bestätigt – und dann haben wir unsere Namen drunter gesetzt.
Zunächst ging es weiter wie bisher
Wie ging es dann weiter?
Dann haben wir erst einmal eine Feier gemacht und uns immer wieder gesagt: „Cool, wir sind jetzt bei Nuclear Blast”. Haben aber zuerst einmal nicht so viel davon gemerkt.
Wir haben unser Album weitergeschrieben wie bisher. Wir hatten uns da selbst schon viel Stress auferlegt, da wir die „King Delusion” am besten noch toppen aber zumindest mit dem Album gleichziehen wollten. Es gab so eine Art Deadline. Wir wollten das Album unbedingt zur Tour raus haben. Damit die Tour auch eine Promotour ist. Und da haben wir exakt auf den Tag genau die Deadline getroffen.
Wann oder wodurch habt ihr denn gemerkt, dass ihr jetzt bei einem großen Label seid?
Das erste Mal, das ich gemerkt habe, dass wir jetzt wirklich bei Nuclear Blast sind, war, als das Video von Black Frost auf dem You-Tube-kanal von Nuclear Blast rauskam. Und man gemerkt hat, was für Reaktionen das hervorruft. Das war wirklich eine ganz neue Welt.
Das heißt dann ja auch, dass Nuclear Blast auf euer Album keinen Einfluss genommen hat. Die haben dann ja quasi die Katze im Sack gekauft …
Ja die haben uns tatsächlich voll und ganz vertraut. Was wohl auch dadurch möglich war, dass das Set-Up das Gleiche ist wie bei der „King Delusion”.
Gab es dann in eurer Vorgehensweise doch etwas Neues?
Durchaus: denn wir haben unserem Produzenten Viktor Santura mehr Raum verschafft, zumindest ein bisschen mehr auf sein Feed-Back gegeben. Das war von uns so gewollt, da wir diesmal einen strafferen Zeitplan hatten als sonst. Wir haben uns sonst extrem viel Zeit gelassen fürs Decision-Making. Da haben wir diesmal mehr auf seine Einschätzung vertraut. Doch im Endeffekt waren es nur Anregungen.
Jedes Wochenende im Proberaum
Ihr kommt ja aus Norddeutschland und habt Esens als Hometown angegeben. Wohnt ihr dort auch? Dich hatte ich bisher in Papenburg verortet. (Vielleicht wegen deiner anderen Band Burial Vault.)
Also wir wohnen über Deutschland verteilt: die Gitarristen in Dortmund und Kiel, ich in Lingen. Und du hast Recht: ich bin über Papenburg, Emden und Hannover in Lingen gelandet. Bassist und Schlagzeuger wohnen in Aurich. Aber in Esens ist nur der Proberaum und wir haben uns für „Black Frost” 2018 jedes Wochenende dort im Proberaum eingeigelt, um am Album zu arbeiten und dafür auch 3- 4 Stunden Fahrtzeit in Kauf genommen. Wir haben dort die Möglichkeit zu übernachten, da der Proberaum im Elternhaus von Ole ist.
Das ist ja schon ein ganz schöner Aufwand.
Irgendwie wollen wir das auch nicht anders. Wir schreiben die Musik zusammen. Wir machen eben kein Filesharing. Es gibt niemanden, der sich vor eine Tabulatursoftware setzt, die Songs fertigschreibt und die Sachen rumschickt, damit jeder lernen kann. Wir schreiben die Songs wirklich komplett zusammen. Es gibt Basisideen, die schreiben Ole und Volker, und ab dann geschieht alles im Kollektiv. Das komplette Arrangement.
Dann müsst ihr euch ja nicht nur musikalisch sondern auch menschlich gut verstehen.
Das ist tatsächlich auch so. Ich bin auch froh, dass wir uns das immer bewahrt haben. Der erste große ‚Test‘ war die Tour mit Dark Tranquility. Da wussten wir ja: jetzt sitzen wir drei Wochen aufeinander. Aber es ist gut gelaufen und wir haben uns am Ende eher vermisst. Und von daher wussten wir, dass es gut läuft. Auch jetzt auf Tour verbringen wir ja viel Zeit miteinander.
Vitamine, Joggen und die Vereinbarkeit von Job und Tour
Wie bekommst du das auf der Tour hin: jeden Tag ein neuer Ort. Jeden Abend eine gute Show abliefern. Und dabei auch irgendwie wieder zur Ruhe kommen. Wie gelingt dieser schnelle Auf- und Abbau von Anspannung? Wie kriegt man das auf eine gute Weise hin?
Wenn wir da einen A-Plan hätten, wären wir wahrscheinlich jetzt alle fit. Aber es gibt schon einige Krankheitsfälle. Wichtig ist auf jeden Fall: viel Obst essen. Das klingt vielleicht lächerlich. Aber ich habe noch nie so viel Obst gegessen wie jetzt auf der Tour. Vitamine, Vitamine, Vitamine. Und ein bisschen sportlicher Ausgleich tut auch gut. Auf dieser Tour klappt das bei mir leider nicht so gut. Ich habe mir was an der Ferse zugezogen, was mich dazu gezwungen hat, das Laufen zu lassen. Ich gehe sonst sehr gerne joggen. Finde es auch immer spannend, in fremden Städten joggen zu gehen und sie auf diese Weise kennen zu lernen.
Die Tour ist ja lang… Wie bekommt ihr das mit euren Jobs vereinbart?
Das ist gar nicht so einfach. Wir haben alle reguläre Jobs nebenbei. Ich habe z.B. keinen Urlaub, ich arbeite von unterwegs. Ich habe einen Job mit Homeoffice und einen Deal mit meinem Arbeitgeber, so viele Stunden wie möglich zu ersetzen. Bei Ole ist das ähnlich.
Dann gibt es noch Modelle wie unbezahlten Urlaub. Es ist jedenfalls alles nicht so einfach. Manchmal darf man darüber gar nicht weiter nachdenken. Und manchmal klappt es eben nicht. So haben wir eine Woche lang mit Viktor Santura gespielt, der uns am Bass ausgeholfen hat.
Interviews und andere Aktionen
Wir haben ja schon über Nuclear Blast gesprochen. Ich hatte den Eindruck, dass ihr danach viele Interviews hattet und insgesamt präsenter wart. Ist das alles viel mehr geworden? Habt durch den Labelwechsel mehr Arbeit durch Interviews und andere Aktionen?
Das ist tatsächlich mehr geworden. Wir haben einen guten Promoter gehabt und hatten auch früher schon einiges zu tun. Und als es mit Nuclear Blast losging haben wir zuerst gedacht: ach, das ist ja so ähnlich. Aber irgendwann haben wir gemerkt: das nimmt ja gar kein Ende. Viele Phoner und auch Face to Face – Interviews.
Dann gibt es ja sicher auch Fragen, die immer wieder gestellt werden…
Ja, das ist schon so, Aber dennoch will man der Frage und dem Interviewpartner ja auch gerecht werden. Und wenn der – wie du eben sagtest – eine Frage stellt, die man schon hundertmal beantwortet hat, dann musst du trotzdem die Antwort immer wieder frisch abgeben. Das ist dann irgendwann nicht mehr ganz so einfach. Doch wir stehen ja auch hinter dem, was wir machen und daher machen wir Interviews auch gerne mit.
Zusätzlich zu den Interviews gab es auch einigen Digitalkontent, den wir geliefert haben. So haben wir zum Beispiel ein Video gemacht aus einem Recordshop in Oldenburg. Da haben wir gezeigt, wie wir in den Regalen gestöbert und unsere Schätzchen vorgestellt haben. Wir haben auch etliche Station-IDs gemacht. Es war eine Menge. Für uns ist das alles ja auch eine tolle Promo. Letztendlich bin ich nicht so der Buisness-Typ, sondern mehr der Ich-möchte-Musik-machen-Charakter. Doch schlussendlich gehört es dazu und wenn das hilft, damit wir noch mehr Leute mit unserer Musik erreichen können, dann mache ich das auch gerne.
Bei euch geht es ja gleich mit dem Soundcheck weiter daher nur noch eine Frage: jetzt hast du schon so viele Interviews hinter dir – gibt es eine Frage, die man dir noch nicht gestellt hat, die du aber gerne beantwortet hättest?
Das ist schon wieder eine gute Frage. Aber da würde mir jetzt so nichts einfallen.
D.h., dass die Interviewer nach dem gefragt haben, was euch wichtig ist zu transportieren.
Ja, manche sind auch auf die Texte eingegangen. Ich finde es immer schwierig, wenn man mich dazu bringen möchte, sie zu erklären. Ich möchte das eigentlich immer metaphorisch halten. Manchmal habe ich richtige Interpretationen als Fragestellungen bekommen. Da wollte ich dann die Frage schon als Antwort stehenlassen
Wollt ihr mit der Musik und den Texten konkret etwas anstoßen oder auf etwas hinweisen?
Bezogen auf den Text aber auch auf die Musik: Ich finde es gut, wenn jeder Hörer seinen eigenen Schlüssel dazu findet, einen eigenen Anknüpfungspunkt. Dann haben die Songs doch für ihn auch einen gewissen Wert.
In den Reviews gehen die Meinungen zu den Alben ziemlich auseinander.
Das ist ja auch das Spannende. Es gibt da kein Richtig oder Falsch. Und wenn einer sagt: ich finde die „King Delusion” besser, dann ist das ok. Das hatten wir bei der „Opaque” auch schon. Die hat eine gewisse Zugänglichkeit, die vielleicht bei „King Delusion” oder „Black Frost” so nicht gegeben ist. Deswegen finde viele die „Opaque” besser. Das ist alles ok. Es ist ja alles unsere Musik.
Das ist doch ein gutes Schlusswort. Oder möchtest du noch was loswerden? Das letzte Wort hat immer derjenige, der interviewt wird:
Ich freue mich erst einmal auf die Show gleich. Bin selbst gespannt, wie es wird. Und ich freue mich aufs Kölner Publikum.
Nailed To Obscurity haben an diesem Abend eine tolle Show abgeliefert. Den Bericht dazu könnt ihr HIER noch einmal lesen.
Bildnachweis: Nuclear Blast, Antigone@moshpitpassion.de.