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    KoЯn – The Nothing

    By KjoSeptember 19, 2019
    KoЯn
    KoЯn

    KoЯn – The Nothing

    Am 13. September 2019 veröffentlichte KoЯn Ihre Platte The Nothing, mit dem Label Roadrunner Records!
    Und der aufmerksame Fan bemerkt, dass das Album an einem Freitag den 13. Veröffentlicht wurde, das 13. Korn Album ist und 13 Lieder auf der Platte zu finden sind. Ob dies eine Bedeutung hat, weiß man bis heute noch nicht, doch vielleicht äußert sich die Band dazu eines Tages noch.
    Jonathan Davis sagt nur über diese Platte:

    „…Wie durch ein Wunder, gibt es in diesem Strudel einen kleinen Bereich – und es ist der einzige Ort, wo zwischen diesen dynamischen und polarisierenden Kräften eine Balance herrscht –, an dem die Seele ihre Zuflucht findet. Willkommen im… THE NOTHING.“

     

    Cover und Tracklist

    The Nothing
    The Nothing

    Tracklist

    1. The End Begins
    2. Cold
    3. You’ll Never Find Me
    4. The Darkness is Revealing
    5. Idiosyncrasy
    6. The Seduction Of Indulgence
    7. Finally Free
    8. Can You Hear Me
    9. The Ringmaster
    10. Gravity Of Discomfort
    11. H@rd3r12. This Loss
    13. Surrender To Failure

    Kaufen lässt sich das Album HIER!

    The End Begins

    Ein sehr ausdrucksstarker Track, welcher gleich die Stärke von KoЯn darstellt, eine Überraschung! Die Single beginnt mit den einleitenden, harmonischen Klängen Jonathan`s Dudelsacks. Das Lied baut sich schön auf und es gibt einen gnadenlosen Übergang in das erste „richtige“ Lied Cold! Dieses gibt dem Album vor, welches Niveau es fahren muss. Bass und Gitarrenklänge knallen auf einen ein, bis der Gesang einsetzt, der einen nur staunen lässt. Eine Form des Raps, die für das typische Nu-Metal Feeling sorgen. Die Strophe lässt sich nur mit „100% KoЯn“ beschreiben, die Melodie, die Drums, Gitarre und Bass, Gesang und Feeling, geben einem das Gefühl, als würde man sich die ersten Alben anhören, bei denen elektronische Sounds das erste Mal eine tragende Rolle gespielt haben.

    Denn KoЯn lässt es sich nicht nehmen bei diesem Album den Stil von „The Paradigm Shift“ einfließen zu lassen und diese harmonieren extrem gut mit dem Album. Der Refrain hat die Härte des Liedanfanges und Moshpits werden hier nicht ausgeschlossen sein, ein nahezu perfekter Rhythmus lädt zum Feiern ein!

    Zu You’ll Never Find Me muss man wenig erzählen, denn dieser Track wurde bereits zwei Monate vor Album release veröffentlicht und zum heutigen Zeitpunkt (17.09.2019) bereits 4.500.000-mal gestreamt!

    Idiosyncrasy

    Ein doch ruhiger Anfang und eine beunruhigende Ruhe und Gelassenheit in der Strophe lässt die KoЯn-Fans erstmal erschrecken. Doch wer KoЯn kennt weiß, dass die Band sich enorm in einem Lied steigern kann und genau dies macht die Band im Refrain. Der Frontmann Jonathan Davis überzeugt mit intensiven, beängstigen Growls und lädt damit ein die Hand in den Himmel zu strecken und den Kopf mit aller Kraft in den Nacken zu hauen. Zusätzlich wird diese Einladung verstärkt mit den brachialen Drum-Skills, die Ray Luzier hinlegt. Diese erinnern einen an Lieder wie „Here To Stay“ oder „Got The Life“ und vermutlich wirkt deshalb das Lied so vertraut, vor allem als mit seiner leicht weinerlichen Stimme die Bridge komplett zerstört. Dies ist natürlicherweise im positiven Sinne zu sehen.
    Wer sich selbst davon überzeugen möchte, ob das Lied dem „Eigenartigen“-Stil einhält, was er verspricht, kann auf YouTube sich das Lied gerne anhören.

    Surrender To Failure

    Ein unerwartetes ruhiges Lied ist auch auf der Platte und Surrender To Failure ist damit auch dann das letzte Lied auf der Platte. Wem das Soloalbum „Black Labyrinth“ von Jonathan Davis bekannt ist, wird viele Elemente in diesem Track wiederfinden. Ruhig, schleppend und zum Ende wird es traurig und runter ziehend, aber damit darf und sollte man einverstanden sein. Jonathan schilderte bereits, dass das Album ihm hilft einen Schmerz zu verkraften und ebenso verarbeitet er den Tod seiner Frau in diesem Album und deutlich wird das bei Surrender To Failure am stärksten. Am Ende hört man Ihn nur noch schluchzend sagen: „I‘ve failed“. Und damit endet das Album.

    Resümee

    Das Album ist sehr schön durchdacht und technisch wieder auf höchstem Niveau. Es wird kein Wunsch offenbleiben, von harten zu sanften Klängen, von schnellen zu langsamen Rhythmen, von Laute zu leise, von klarem und verzerrtem Gesang, alles ist dabei! Jedes der dreizehn Liedern spricht für sich selbst und fasziniert für sich selbst, da man kein wiederkehrendes Muster erkennt. Andere Rhythmen, wechselnde Melodien und unterschiedliche Stimmungen machen jedes Lied zu Ihrem eigenen Hit. Ich müsste lügen, wenn mich jemand nach meinem Lieblingslied fragen würde, denn das Album kann man eben aus diesem Gründen nicht als ein typisches bezeichnen, es ist eher eine Ansammlung von Songs, die zusammen ein Puzzle ergeben, obwohl keines zu dem anderen passt.

    Wer sich eine eigene Meinung bilden möchte, sollte dies unbedingt tun und sich die Platte zulegen, denn kaufen lässt sich die Platte genau HIER!

    KoЯn ist:

    Jonathan Davis (vocals, Bagpipes)
    James „Munky“ Shaffer (guitar)
    Brian „Head“ Welch (guitar)
    Reginald „Fieldy“ Arvizu (bass)
    Ray Luzier (drums)

    Zu den neusten News geht es HIER!

    Bildnachweis: Roadrunner Records.

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