Konzertbericht: Suffocation, Enterprise Earth, Sanguisugabogg, Organectomy in Dortmund, JunkYard 26.01.2024
Suffocation sind zusammen mit Enterprise Earth, Sanguisugabogg, Organectomy auf großer Europatour und machten am Freitag, den 26. Januar 2024 halt im JunkYard, Dortmund. Wir von Moshpit Passion waren für euch vor Ort und liefern euch hier den Konzertbericht.
Organectomy machen den Start
Die Band aus Neuseeland startete pünktlich um 19 Uhr ihr Set und knüppelte in 30 Minuten derbsten Tech-Death Metal aus den Boxen. Auch wenn den Publikum am Anfang etwas müde schien, konnte die Band dafür sorgen, dass man schnell auftaute.
Sanguisugabogg brachten den Pit zum tanzen
Die Bühnenpräsenz von Sanguisugabogg war beeindruckend und verstörend zugleich. Die Bandmitglieder bewegten sich wild auf der Bühne und brachten eine rohe, animalische Energie mit, die das Publikum mitriss. Die Zuschauer wurden in einen Strudel aus intensiven Riffs, donnernden Drums und brachialen Growls gezogen.
Besonders beeindruckend war die technische Finesse der Band. Trotz der extremen Härte ihrer Musik spielten sie mit einer Präzision und Beherrschung, die ihr Handwerk beherrschten. Jeder Schlag auf die Drums, jeder Gitarrenriff wurde mit einer beängstigenden Genauigkeit ausgeführt, was die musikalische Qualität von Sanguisugabogg unterstrich.
Death Metal mit Clean Vocals
Von Anfang an fesselte Enterprise Earth das Publikum mit ihrer beeindruckenden Bühnenpräsenz. Die Bandmitglieder betraten die Bühne mit einer furchteinflößenden Entschlossenheit und lieferten eine Performance, die sowohl kraftvoll als auch mitreißend war. Die Zuschauer wurden in einen Strudel aus knallharten Riffs, rasenden Drums und düsteren, gutturalem Growls gezogen.
Die technische Finesse von Enterprise Earth war atemberaubend. Trotz der Komplexität ihrer Musik beherrschten sie jedes Detail mit einer beängstigenden Präzision. Die Gitarrenarbeit war messerscharf, die Drums präzise und die Vocals durchdringend, was die musikalische Qualität der Band unterstrich.
Suffocation räumten ab
Von dem Moment an, als Suffocation die ersten Töne anschlugen, war die Intensität spürbar. Die Band stürmte auf die Bühne und eröffnete das Set mit einer regelrechten Explosion aus rasenden Gitarrenriffs, donnernden Drums und den ikonischen, tiefen Growls ihres Sängers. Die Menge tobte, als die Wände vom JunkYard erzitterten und sich dem brachialen Klang von Suffocation hingaben.
Die technische Finesse der Band war beeindruckend. Jeder Musiker beherrschte sein Instrument mit einer Präzision und Geschwindigkeit, die schier unglaublich war. Die komplexen Strukturen ihrer Songs wurden mühelos dargeboten, während sie gleichzeitig eine rohe, animalische Energie ausstrahlten, die das Markenzeichen von Suffocation ist.
Insgesamt war das Konzert von Suffocation ein wahrhaft epischer Abend des Death Metal. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus technischer Brillanz, roher Intensität und unerbittlicher Brutalität haben sie bewiesen, warum sie zu den Größen des Genres gehören. Es war eine Nacht voller Chaos, Aggression und ungebändigter Leidenschaft – genau das, was man von einem Suffocation-Konzert erwartet.
Mehr Infos
Bleibt auf dem Laufenden mit mehr Informationen mitten aus dem Moshpit auf diesen Kanälen:
Homepage – Facebook – Instagram – YouTube