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    Rock am Ring 2023 – Festivalbericht Tag 2 mit Kings of Leon & mehr

    By KjoJuni 5, 2023

    Der zweite Tag von Rock am Ring erstrahlte in strahlendem Sonnenschein und versprach ein musikalisches Spektakel, das die Massen begeistern würde. Mit einer beeindruckenden Bandbreite an Künstlern auf dem Line-Up konnte man sicher sein, dass für jeden Festivalbesucher etwas dabei war.

    Zweiter Tag: Der Start mit Blond

    Schon früh am Nachmittag betraten Blond die Bühne und legten mit ihrem frischen und energetischen Sound einen perfekten Start hin. Die jungen Musikerinnen hatten eine unglaubliche Bühnenpräsenz und sorgten dafür, dass die Stimmung sofort auf dem Höhepunkt war. Ihr charismatischer Auftritt ließ die Menschen vor der Bühne tanzen und mitsingen – ein vielversprechender Beginn für den restlichen Tag.

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    Nothing but Thieves: Der heiße Tanz auf dem Ring startete

    Als nächstes betraten Nothing but Thieves die Bühne und zeigten, warum sie zu den aufstrebenden Rockbands gehören. Ihr kraftvoller und zugleich melodischer Sound riss das Publikum mit und schuf eine euphorische Atmosphäre. Hits wie „Amsterdam“ und „Wake Up Call“ wurden von den Fans enthusiastisch gefeiert und sorgten für Gänsehautmomente.

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    Live eine Macht: Halestorm auf der Mandora Stage

    Die Rock-Lady Halestorm brachte eine energiegeladene Performance, die niemanden kalt ließ. Frontfrau Lzzy Hale zeigte ihre beeindruckende stimmliche Vielseitigkeit und rockte die Bühne mit Leidenschaft. Hits wie „I Miss the Misery“ und „Love Bites (So Do I)“ ließen das Publikum in Ekstase verfallen und sorgten für eine explosive Stimmung.

    Hollywood Undead brachte die Meute zum pogen

    Die Jungs von Hollywood Undead enterten als nächstes die Mandora Stage und brachten eine einzigartige Mischung aus Rap und Metal mit. Ihr energiegeladener Auftritt begeisterte die Massen und animierte sie zum wilden Abfeiern. Tracks wie „Undead“ und „Bullet“ ließen das Publikum moshen und die Texte gemeinsam schreien, während die Sonne langsam unterging.

    17:30 die große Rock am Ring PK mit einem Zwischenfazit

    Gegen 17:30 veranstalteten die Offiziellen eine PK-Runde rund um das Festival. Besonders stolz war man hier auf den respektablen Umgang der Besucher sowie das tolle Wetter, welches man so seit Dekaden nicht mehr erlebt hat.

    Lange nicht gesehen: Incubus

    Als der Abend hereinbrach, wurde es Zeit für die legendäre Band Incubus, die mit ihrem alternativen Rock die Festivalbesucher in den Bann zog. Mit Hits wie „Drive“ und „Wish You Were Here“ schufen sie magische Momente, bei denen das Publikum kollektiv mitsang und ihre Texte inbrünstig mitgrölte. Die Kombination aus melodischen Klängen und kraftvollen Gitarrenriffs machte den Auftritt von Incubus zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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    Mächtiger als Godzilla selber: Gojira

    Gojira brachten eine wahre Metal-Walze auf die Mandora Stage. Die französische Band beeindruckte mit ihrer technischen Präzision und ihrem intensiven Sound. Die Menge tobte zu den brachialen Riffs und den donnernden Drums und ließ sich von der Energie der Band mitreißen.

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    Immer wieder gerne: Tenacious D

    Die legendären Tenacious D begeisterten das Publikum mit ihrem einzigartigen Mix aus Comedy und Rock. Jack Black und Kyle Gass lieferten eine mitreißende Show, bei der sie nicht nur ihre musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellten, sondern auch jede Menge Humor versprühten. Hits wie „Tribute“ und „The Metal“ ließen die Menge jubeln und Mitsingen. Die Kombination aus musikalischer Qualität und Entertainment-Faktor machte den Auftritt von Tenacious D zu einem wahren Highlight.

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    Totaler Abriss: Papa Roach

    Papa Roach betraten die Mandora Stage und brachten eine geballte Ladung Energie mit sich. Ihre Mischung aus Alternative Rock und Nu Metal sorgte für eine explosive Stimmung, bei der das Publikum nicht stillstehen konnte. Hits wie „Last Resort“ und „Scars“ wurden von den Fans lauthals mitgesungen, während Sänger Jacoby Shaddix die Bühne mit seiner charismatischen Präsenz beherrschte. Der Auftritt von Papa Roach hinterließ definitiv bleibende Eindrücke.

    K.I.Z. zum durchatmen und für die Zuschauer zum durchdrehen

    Als nächstes betraten die deutschen Hip-Hop-Künstler K.I.Z die Bühne und brachten eine energiegeladene Show, die die Massen zum Tanzen brachte. Mit ihrem provokativen und gleichzeitig intelligenten Texten schafften sie es, das Publikum mitzureißen. Tracks wie „Hurra die Welt geht unter“ und „Geld essen“ sorgten für eine ausgelassene Stimmung und vermittelten zugleich eine soziale Botschaft. K.I.Z zeigten, dass Hip-Hop auf großen Festivalbühnen zu Hause ist.

    Trotz dem guten Wetter, tierisch sauer: Mantar

    Mantar brachten im Anschluss eine wahre Dampfwalze aus rohem, aggressivem Metal auf die Bühne. Das deutsch-türkische Duo ließ keine Kompromisse zu und lieferte eine energiegeladene Performance ab. Mit ihrem druckvollen Sound und brachialen Riffs zogen sie die Menge in ihren Bann und sorgten für eine wilde Wall of Death vor der Bühne. Mantar bewiesen eindrucksvoll, dass sie zu den aufstrebenden Kräften der Metalszene gehören. Das Set wurde selbstverständlich neben Hits auch mit neuen Songs aus dem aktuellen Album ergänzt!

    Mehr als ein One Hit Wonder

    Danach war es an der Zeit für die Könige des Indie-Rock: Kings of Leon betraten die Bühne und entfachten eine wahre Hit-Parade. Mit ihren eingängigen Melodien und dem charakteristischen Gesang von Frontmann Caleb Followill brachten sie das Publikum zum Mitsingen und Tanzen. Hits wie „Sex on Fire“ und „Use Somebody“ wurden von der Menge frenetisch gefeiert und schufen magische Momente, die noch lange in Erinnerung bleiben werden.

    Him-Fronmann VV aka Ville Vallo

    Ville Vallo betrat die Bühne zur späten Zeit und versetzte das Publikum sofort in eine ganz besondere Stimmung. Mit seiner charakteristischen Stimme und seinen melancholischen Klängen schuf er eine Atmosphäre, die direkt ins Herz ging. Ville Vallo verzauberte das Publikum mit seiner neuen Musik von dem Album „Neon Noir“ und ließ die Zuhörer in eine andere Welt eintauchen.

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    Bring me to Life: Evanescence

    Als Höhepunkt des Late Night Specials betraten schließlich Evanescence die Bühne und entfachten ein wahres Feuerwerk an Emotionen. Die Band um die charismatische Frontfrau Amy Lee lieferte eine Performance, die unter die Haut ging. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Alternative Rock und symphonischen Elementen schufen sie eine atmosphärische Klangkulisse, die das Publikum in den Bann zog. Hits wie „Bring Me to Life“ und „My Immortal“ wurden von den Fans mit großer Begeisterung aufgenommen und sorgten für Gänsehautmomente.

    Amy Lee’s kraftvolle Stimme und ihre gefühlvolle Darbietung berührten die Herzen der Zuhörer. Gemeinsam mit der Band schufen sie eine magische Atmosphäre, in der sich die Festivalbesucher vereint fühlten. Die Energie, die von der Bühne ausging, übertrug sich auf das Publikum und schuf eine unvergessliche Verbindung zwischen Künstlern und Fans.

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    Das Late Night Special mit Ville Vallo von HIM und Evanescence bildete den perfekten Abschluss eines intensiven Festivalabends. Die emotionale Reise, die die Bands mit ihrem eindringlichen Sound ermöglichten, berührte die Herzen der Zuhörer und schuf Momente, die noch lange in Erinnerung bleiben werden. Rock am Ring hatte an diesem Abend bewiesen, dass Musik eine unglaubliche Kraft hat, Menschen zu verbinden und Emotionen zu wecken. Ein unvergesslicher Abschluss für einen unvergesslichen Tag.

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