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    Rock am Ring 2025 – Freitag, 06.06.2025

    By KjoJuni 7, 2025

    Einleitung

    Rock am Ring 2025 feiert sein 40-jähriges Jubiläum am Nürburgring und zieht erneut 90.000 Fans in die Eifel, um ein Wochenende voller Musik, Gemeinschaft und Festivalstimmung zu erleben. Der Freitag, der 06. Juni 2025, markiert den Auftakt dieses legendären Events, das mit vier Bühnen – Utopia, Mandora, Orbit und der neuen Atmos Stage – mehr Abwechslung denn je bietet. Die Stimmung ist elektrisierend, die Menge brodelt vor Vorfreude, und die Fans feiern trotz des wechselhaften Wetters, das den Tag prägt. Am Morgen und frühen Nachmittag sorgen leichte Schauer für matschige Böden, doch gegen Abend lockern sich die Wolken auf, und längere trockene Phasen lassen die Ringrocker aufatmen. Die Temperaturen liegen bei kühlen 15 bis 17 Grad, und ein schwacher bis mäßiger Wind aus westlichen Richtungen begleitet das Geschehen. Dank der Kooperation mit unserem Rock am Ring 2025 Partner Impericon war es uns möglich mehrere Redakteure zum Ring zu platzieren um so zu jeder Band euch ein paar Eindrücke zu präsentieren.

    Stelle: Ich komme ein bisschen später als geplant, weil ich vorher noch arbeiten musste. Gegen 16 Uhr rolle ich zum Media Check-in, der diesmal geschmeidige drei Kilometer vom eigentlichen Gelände entfernt ist . Check-in läuft – weiter zum Festivalgelände. Schnell ins Pressezentrum, schneller zum Pott – und dann: Showtime. Oder auch nicht.

    Warum? Rock am Ring ist ein Cashless-Festival. Barzahlung? Fehlanzeige. Gezahlt wird per Guthaben auf dem Festivalbändchen – aufladbar via PayPal oder Karte an den entsprechenden Terminals. Letztes Jahr lief das problemlos. Dieses Jahr? Chaos pur. Das Geld wird zwar korrekt in der App angezeigt, synchronisiert sich aber nicht mit dem Chip im Armband. Ergebnis: Ich verbringe locker ’ne Stunde damit, das Scheißding zum Laufen zu bringen. Erst ein kompetenter Mitarbeiter an der „Clearing“-Stelle kann helfen. Und beim Warten erfahre ich: Ich bin nicht allein mit dem Problem. Immerhin – jetzt läuft’s.

    Auftritte am Freitag, 06.06.2025

    Utopia Stage mit dicken Bands

    • Electric Callboy
      Der Festivaltag beginnt mit Electric Callboy als „Very Special Guest“ auf der Utopia Stage, und die Enthüllung löst einen Sturm der Begeisterung aus. Ihre einzigartige Mischung aus Metalcore und elektronischen Beats, wie bei „Hypa Hypa“, bringt die Menge sofort in Party-Stimmung. Die Band liefert eine farbenfrohe, energiegeladene Show mit Humor und wilder Bühnenpräsenz. Es ist der perfekte, explosive Start, der die Erwartungen für den Tag hochschraubt.

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    • Knocked Loose
      Knocked Loose stürmen die Bühne mit unbändiger Hardcore-Energie und lassen keine Sekunde zum Durchatmen. Ihre aggressiven Riffs und wuchtigen Breakdowns treiben die Menge in einen wahren Moshpit-Rausch. Sänger Bryan Garris brüllt mit roher Intensität, während die Fans jeden Takt miterleben. Laut, kompromisslos und ein absolutes Muss für Metalcore-Liebhaber.
      Stelle: Aufgrund meines Zahlungsbändchenchaos  verpasse ich die ersten Acts und komme gerade rechtzeitig zu Knocked Loose, sehe sie aber auch nur bruchstückhaft. Obwohl mir die Mucke richtig gut reinläuft, geht mir der Gesang live (und wirklich nur live) ziemlich schnell auf den Zeiger.

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    • A Day to Remember
      A Day to Remember vereinen Pop-Punk und Metalcore zu einer explosiven Mischung, die die Utopia Stage zum Beben bringt. Hits wie „The Downfall of Us All“ und „All I Want“ lassen die Menge aus voller Kehle mitsingen. Die Band wechselt gekonnt zwischen harten Riffs und eingängigen Refrains, was für Dynamik sorgt. Ihre mitreißende Bühnenpräsenz macht den Auftritt zu einem der Höhepunkte des Tages.
      Stelle: Nach der emotionalen Abreibung durch Fjørt geht’s zurück zur Mainstage. Dort starten gerade A Day to Remember. Ihr Mix aus Post-Hardcore und Alternative Rock zieht ordentlich Publikum an – es wird gefeiert, mitgesungen und rumgesprungen. Coole Show der Jungs aus Florida.

    • Weezer
      Weezer bringen eine entspannte, aber unglaublich fesselnde Show auf die Bühne. Klassiker wie „Buddy Holly“ und „Say It Ain’t So“ versetzen die Menge in Nostalgie, während neuere Songs frischen Wind reinbringen. Rivers Cuomo und Co. überzeugen mit unprätentiösem Charme und tightem Sound. Das Publikum singt und tanzt, als der Regen kurz pausiert und die Stimmung steigt.

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    • Biffy Clyro
      Die Schotten von Biffy Clyro liefern eine Performance voller Leidenschaft und Präzision. Songs wie „Many of Horror“ und „Bubbles“ wechseln zwischen roher Energie und emotionalen Momenten, die Gänsehaut garantieren. Die dreiköpfige Band zeigt beeindruckende Chemie und begeistert mit tightem Zusammenspiel. Die Fans feiern die Mischung aus Alternative Rock und tiefgründigen Texten frenetisch.
    • Bring Me the Horizon

      Aber dann!!!
      In der einstündigen Umbaupause – begleitet von endlosen Werbeclips – wird es plötzlich stockdunkel. Die Leinwände schalten um, Raketen schießen über die Screens, ein Feuerwerk zündet. Und dann kommt die Ankündigung, die niemand mehr erwartet hatte:
      Der erste Headliner für 2026 wird enthüllt – und es sind: Linkin Park.

      Die Band, die viele bereits als geheimen Special Guest für dieses Jahr vermutet hatten, erscheint unter tosendem Applaus auf den Leinwänden. Der Platz dreht komplett durch. Gänsehaut. Ein Statement. Und ein Versprechen fürs nächste Jahr.

      Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Oli her…

      Ich geb’s zu: Ich hatte mich im Vorfeld schon richtig auf Bring Me The Horizon gefreut. Die Shows der letzten Jahre waren durchweg beeindruckend – selbst beim Hellfest, wo sie noch am Nachmittag spielten, hatte ich das Gefühl: Hier wächst der nächste ganz große Headliner heran.

      Wurde ich dafür ausgelacht? Ja. Wirklich. Ausgelacht.
      Aber heute gab’s die schönste Form der Genugtuung: Recht gehabt. Und wie.

      Denn was BMTH dann als Headliner auf der Mainstage abgefackelt haben, gehört ungelogen mit zum Besten, was ich jemals live gesehen habe. Und ich bin fast 50. Ich habe unzählige Bands live erlebt, war auf hunderten Konzerten – aber das hier? Das sprengt die Skala.

      Mir fehlen wirklich die Worte.
      Eine Show in absoluter Perfektion – bei der es sogar an den passenden Momenten geregnet hat. Kein Witz.

      Das Ganze auf „nur“ die Musik oder die Band zu reduzieren, würde dem Erlebnis nicht gerecht.
      Das war ein audiovisuell-olfaktorischer Trip, der mich am Ende sprachlos zurückgelassen hat.
      Das war kein Konzert.
      Das war ein Erlebnis.
      (Stelle)

    • The Prodigy
      The Prodigy verwandeln das Gelände in eine pulsierende Tanzfläche mit ihrem Electro-Rock-Sound. Klassiker wie „Firestarter“ und „Breathe“ zünden sofort und bringen selbst die hinteren Reihen zum Beben. Die energiegeladene Bühnenpräsenz von Liam Howlett und Maxim ist ansteckend. Trotz des kühlen Wetters schwitzt die Menge und feiert die Band bis zur Erschöpfung.

    • K.I.Z
      Die Berliner Rap-Crew K.I.Z bringt Humor, Provokation und pure Energie auf die Bühne. Songs wie „Hurra die Welt geht unter“ und „Boom Boom Boom“ lassen das Publikum toben und mitsingen. Ihre schrägen Texte und die dynamische Performance sorgen für Lacher und Ekstase zugleich. Ein genialer Abschluss, der die Utopia Stage in eine Partyzone verwandelt.

    Orbit Stage bietet viel Indie Rock

    • Christin Nichols
      Christin Nichols eröffnet die Mandora Stage mit einer kraftvollen und vielseitigen Show. Ihre Mischung aus Punk und Pop fesselt von der ersten Sekunde an und zeigt ihre Vielseitigkeit als Künstlerin. Mit starker Stimme und Bühnenpräsenz zieht sie die frühen Besucher in ihren Bann. Ein beeindruckender Start, der Lust auf mehr macht.

    • Die Nerven
      Die Nerven bringen rohen Post-Punk mit einer Intensität, die unter die Haut geht. Ihre düsteren Texte und minimalistischen, aber kraftvollen Arrangements fesseln die Menge. Die Band spielt tight und mit spürbarer Leidenschaft, was die Fans begeistert. Ein Auftritt, der die Mandora Stage früh zum Kochen bringt.

    • Poppy
      Also weiter zu Poppy. Die ballert zwar ordentlich – aber locker die Hälfte des Gesangs kommt vom Band. Ich weiß natürlich, wie das live so läuft, aber das war dann doch etwas too much. Schwamm drüber.

    • Mia Morgan
      Mia Morgan begeistert mit frischem Pop-Rock und einer charismatischen Ausstrahlung. Ihre eingängigen Songs und ehrlichen Texte verbinden sich perfekt mit ihrer lockeren Bühnenart. Die Menge singt bei Tracks wie „Paranoia Party“ lautstark mit. Ein erfrischender Auftritt, der gute Laune verbreitet.

    • Soft Play
      Soft Play, früher bekannt als Slaves, liefern eine explosive Punk-Show ohne Kompromisse. Mit Songs wie „Sockets“ und „Cheer Up London“ peitschen sie die Menge in einen wahren Rausch. Die rohe Energie und das enge Zusammenspiel der Duo-Besetzung sind beeindruckend. Die Fans toben und machen die Mandora Stage zum Moshpit.

    • Drangsal
      Drangsal faszinieren mit einer Mischung aus Post-Punk und New Wave, die hypnotisch wirkt. Frontmann Max Gruber brilliert mit theatralischer Bühnenpräsenz und intensiver Stimme. Songs wie „Allan Align“ schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die das Publikum packt. Ein Highlight, das Stil und Substanz vereint.

    • Destroy Boys
      Destroy Boys stürmen die Bühne mit purem Punk-Rock und unbändiger Energie. Songs wie „I Threw Glass at My Friend’s Eyes“ entfachen Chaos und Begeisterung gleichermaßen. Die Band spielt mit roher Leidenschaft und bringt die Menge zum Springen und Schreien. Ein mitreißender Auftritt, der Punk-Fans in Ekstase versetzt.

    • Adam Angst
      Adam Angst überzeugt mit deutschem Punk-Rock und ehrlichen, direkten Texten. Die Band liefert eine energiegeladene Show, die das Publikum sofort mitreißt. Songs wie „Alles muss brennen“ werden lautstark mitgesungen, und die Chemie auf der Bühne stimmt. Ein starkes Statement, das die Mandora Stage rockt.

    • Olli Schulz & Band
      Olli Schulz & Band bringen eine entspannte, aber herzliche Atmosphäre ins Spiel. Mit Humor, charmanten Anekdoten und Songs wie „Macho Macho“ begeistern sie die Menge. Die Band spielt locker und eingespielt, was für eine wohltuende Abwechslung sorgt. Die Fans genießen den Auftritt und singen textsicher mit.

    • Tocotronic
      Die Indie-Rock-Legenden Tocotronic liefern eine Show, die Nostalgie und Frische vereint. Klassiker wie „Kapitulation“ und „Pure Vernunft darf niemals siegen“ lassen die Menge mitsingen. Die Band spielt mit spürbarer Freude und Präzision, was die Fans begeistert. Ein würdiger Auftritt von Pionieren des Genres.

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    • Electric Bassboy
      Electric Bassboy beendet den Tag auf der Mandora Stage mit pulsierenden elektronischen Beats. Die Mischung aus Basslastigkeit und tanzbaren Rhythmen verwandelt die Bühne in eine Partyzone. Trotz des späten Zeitpunkts tanzt die Menge ausgelassen weiter. Ein energiegeladener Abschluss, der den Tag perfekt abrundet.

    Atmos Stage rockt!

    • unpeople
      unpeople eröffnen die Orbit Stage mit einer intensiven Mischung aus Alternative und Post-Hardcore. Ihre rohe Energie und dichten Klangwände fesseln die frühen Besucher von Anfang an. Die Band liefert eine tighte Performance, die Lust auf mehr macht. Ein starker Auftakt für die kleinere Bühne.

    • Tulpe
      Tulpe bringen frischen Indie-Rock mit einer lockeren, sympathischen Art auf die Bühne. Ihre eingängigen Melodien und entspannten Vibes passen perfekt zum Nachmittag. Die Menge genießt die leichten Klänge und singt bei den Refrains mit. Ein Auftritt, der gute Laune verbreitet.

    • Survive Said the Prophet
      Die japanische Band Survive Said the Prophet mischt Post-Hardcore mit melodischen Elementen. Ihre dynamische Show, geprägt von kraftvollen Riffs und emotionalen Vocals, begeistert die Fans. Die internationale Ausstrahlung der Band zieht ein gemischtes Publikum an. Ein starker Auftritt, der die Orbit Stage bereichert.

    • LØLØ
      LØLØ liefert Pop-Punk mit Herz und einer ordentlichen Portion Attitüde. Songs wie „u turn me on (but u give me depression)“ bringen die Menge zum Springen und Mitsingen. Die kanadische Künstlerin überzeugt mit Charisma und Energie auf der Bühne. Ein frischer, mitreißender Auftritt für die jüngeren Fans.

    • FJØRT
      FJØRT beeindrucken mit emotionalem Post-Hardcore und tiefgründigen deutschen Texten. Ihre intensive Performance zieht die Menge in ihren Bann und schafft eine dichte Atmosphäre. Die Band spielt mit Hingabe, und die Fans hängen an jedem Wort. Ein bewegender Moment auf der Orbit Stage.
      Stelle: Ich ziehe weiter zur kleinsten Bühne – der Atmos Stage, die leider ziemlich ab vom Schuss liegt. Hier spielen Fjørt aus Aachen und feuern ihren ultraemotionalen, deutschsprachigen Post-Hardcore in die erfreulich große Menge. Sänger und Bassist David Frings bedankt sich mehrmals, dass so viele den Weg zur Bühne gefunden haben. Die Band setzt außerdem ein klares Zeichen gegen Rechts – und wird dafür zurecht mit noch mehr Applaus gefeiert. Richtig fett.

    • Static Dress
      Static Dress kombinieren Post-Punk und Hardcore zu einer explosiven, fesselnden Show. Ihre energiegeladenen Songs und die düstere Ästhetik sorgen für Moshpits und Begeisterung. Die Bühnenpräsenz ist stark, und die Menge tobt bei jedem Takt. Ein Auftritt, der lange im Gedächtnis bleibt.

    • Nasty
      Nasty bringen brutalen Hardcore auf die Orbit Stage und lassen keine Gefangenen. Ihre kompromisslosen Riffs und aggressiven Vocals entfachen Chaos in der Menge. Die Band liefert eine rohe, intensive Show, die Hardcore-Fans in Ekstase versetzt. Der Moshpit brodelt, und die Stimmung kocht über.
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    • Fleshwater
      Fleshwater schaffen eine düstere, atmosphärische Stimmung mit Shoegaze- und Post-Hardcore-Elementen. Ihre Performance ist hypnotisch und zieht die Zuschauer in einen dichten Klangkosmos. Die Band spielt konzentriert und mit spürbarer Tiefe. Ein intensiver Auftritt, der die Orbit Stage bereichert.
    • Creeper
      Creeper begeistern mit ihrem theatralischen Horror-Punk und einer packenden Bühnenshow. Songs wie „Hiding With Boys“ verbinden Energie mit düsterer Romantik. Die aufwändige Inszenierung und starke Präsenz von Will Gould fesseln die Menge. Ein unvergesslicher Auftritt, der Gothic und Punk perfekt vereint.

    • Boston Manor
      Boston Manor beenden den Tag auf der Orbit Stage mit einer kraftvollen Show. Ihre Mischung aus Pop-Punk und Alternative, wie bei „Datura“, bringt die Menge zum Ausrasten. Die Band spielt tight und mit sichtbarer Leidenschaft, was ansteckend wirkt. Ein würdiger Abschluss, der die Fans begeistert zurücklässt.

    Mandora Stage mit vielen Highlights

    • Feine Sahne Fischfilet
      Feine Sahne Fischfilet eröffnen die neue Atmos Stage mit punkiger Energie und politischen Botschaften. Ihre leidenschaftlichen Texte und rohe Performance reißen die Menge mit. Songs wie „Zurück in unserer Stadt“ werden lautstark mitgesungen, und die Stimmung kocht. Ein kraftvoller Start, der die Bühne gebührend einweiht.

    • House of Protection
      House of Protection bringen eine innovative Mischung aus Post-Hardcore und Elektronik. Ihr Debüt auf der Atmos Stage überzeugt mit frischen Klängen und intensiver Energie. Die Band experimentiert mutig und zieht die Zuschauer in ihren Bann. Ein vielversprechender Auftritt mit Zukunftspotenzial.

    • Frog Leap
      Frog Leap sorgen für Spaß und Metal-Cover, die das Publikum begeistern. Ihre humorvolle Art und energiegeladenen Versionen bekannter Songs heben die Stimmung. Die Menge tanzt und singt zu den unerwarteten Arrangements mit. Ein unterhaltsamer Auftritt, der Leichtigkeit ins Festival bringt.

    • Frank Turner & The Sleeping Souls
      Frank Turner & The Sleeping Souls liefern eine mitreißende Folk-Punk-Show voller Herz. Hits wie „Recovery“ und „I Still Believe“ bringen die Menge zum Tanzen und Mitsingen. Die Band spielt mit Hingabe, und Turners Geschichten verbinden das Publikum. Ein emotionaler und energiegeladener Abschluss der Atmos Stage.

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