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    Rock am Ring 2025 – Samstag, 07.06.2025

    By KjoJuni 8, 2025

    Rock am Ring 2025 – Samstag, 07.06.2025

    Die Stimmung ist elektrisierend, die Menge tobt trotz des wechselhaften Wetters – mal regnet es, mal blitzt die Sonne durch die Wolken. Gummistiefel und Regencapes sind ebenso allgegenwärtig wie gute Laune und Festival-Energie. Ein Highlight des Tages ist der überraschende Geheimgig von Kraftklub um 18:00 Uhr, der die Fans in Ekstase versetzt. Hier ein Rückblick auf die beeindruckenden Auftritte des zweiten Festivaltages, sortiert nach Bühnen. nach mehreren Gesprächen und einer Besichtigung am Stand von unserem Kooperationspartner Impericon stelle sich heraus, dass deren Aktion mit einer „Mistery Bag“ sehr gut an kam und bereits einige Größen ausverkauft waren. Des Weiteren, waren wie viel unterwegs um euch exklusive Interviews für unseren Youtube-Channel

    Utopia Stage bei Rock am Ring

    • Still Talk (14:55 – 15:35)
      Die Kölner Emo-Pop-Band Still Talk eröffnet den Samstag auf der Utopia Stage mit einem energiegeladenen Set. Ihre eingängigen Melodien und emotionalen Texte bringen die Menge früh in Stimmung. Besonders Songs wie „Chasing Shadows“ sorgen für Mitsing-Momente. Die Band zeigt sich spielfreudig und nahbar, ein perfekter Auftakt für den Tag.

    • Skillet (18:10 – 19:00)
      Skillet liefern eine kraftvolle Show voller Energie und roher Emotionen. Mit Hits wie „Monster“ und „Feel Invincible“ heizen sie der Menge ein, während die Bühne mit Pyrotechnik und Lichteffekten beeindruckt. Frontmann John Cooper interagiert intensiv mit dem Publikum, das lautstark mitsingt. Ein mitreißender Auftritt, der den Rockgeist des Festivals perfekt einfängt.

    • Bullet For My Valentine (19:20 – 20:30)
      Die walisische Metalcore-Band Bullet For My Valentine bringt die Utopia Stage zum Beben. Mit Songs wie „Tears Don’t Fall“ und „Your Betrayal“ liefern sie eine Mischung aus harten Riffs und melodischen Hooks. Die Bühnenpräsenz von Matt Tuck und Co. ist beeindruckend, die Fans headbangen enthusiastisch. Ein Höhepunkt des Abends, der die Menge in Bewegung hält.

    • Rise Against (23:05 – 00:20)
      Rise Against begeistern mit einer politisch aufgeladenen und energiegeladenen Performance. Songs wie „Savior“ und „Prayer of the Refugee“ werden lautstark mitgesungen, während die Band ihre Botschaften mit Leidenschaft vermittelt. Die Kombination aus Punk-Rock und sozialem Engagement trifft den Nerv der Zeit. Ein unvergesslicher Auftritt, der die Menge bis spät in die Nacht fesselt.

    • Slipknot (23:30 – 01:00)
      Headliner Slipknot liefern eine explosive Show, die keine Wünsche offenlässt. Mit Masken, Chaos und Songs wie „Psychosocial“ und „Duality“ verwandeln sie die Utopia Stage in eine apokalyptische Party. Die Bühne bebt unter der Wucht der Percussion und der rohen Energie der Band. Ein würdiger Abschluss des Samstags, der die Fans in Ehrfurcht zurücklässt.

    Mandora Stage am Ring

    • Kittie (15:15 – 15:50)
      Die kanadische Metal-Band Kittie kehrt mit Wucht zurück und überzeugt auf der Mandora Stage. Ihr Set aus alten Klassikern wie „Brackish“ und neuen Songs zeigt ihre Vielseitigkeit. Die rohe Energie und die starke Bühnenpräsenz von Morgan Lander fesseln die Zuschauer. Ein starkes Comeback, das die Menge begeistert.
      Stelle: Den Samstag eröffnen für mich die Kanadierinnen von Kittie. Ich kannte die Band eigentlich nur von ihrem 2000er-Debüt Spit, hab sie aber nie wirklich weiter verfolgt – hauptsächlich, weil ich vom ganzen Nu-Metal-Zeug relativ schnell die Schnauze voll hatte. Aber da ich eh mit Kjo unterwegs bin, ziehe ich mir die Show komplett rein – und bin echt positiv überrascht, in welche Richtung sich die Band offenbar während meiner „Abwesenheit“ entwickelt hat. Grooviger, durchaus harter Metal, der den Namen auch verdient. Dazu immer wieder Elemente aus dem Thrash, gelegentliche Death-Metal-Einflüsse und sogar das ein oder andere Doom-Riff hab ich entdeckt. Das war ’ne richtig starke Show, die mich komplett überrascht hat. Im besten Sinne.

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    • Imminence (16:10 – 16:55)
      Die schwedische Band Imminence liefert eine intensive Mischung aus Post-Hardcore und orchestralen Elementen. Songs wie „The Black“ und „Heaven in Hiding“ treffen die Menge mitten ins Herz. Die Kombination aus Screams und melodischen Passagen sorgt für Gänsehaut. Ein beeindruckender Auftritt, der die Mandora Stage zum Kochen bringt.

    • Me First and the Gimme Gimmes (17:20 – 18:05)
      Die Punk-Cover-Band Me First and the Gimme Gimmes bringt Spaß und Leichtigkeit auf die Bühne. Mit rasanten Versionen von Pop-Klassikern wie „Jolene“ und „Sweet Caroline“ sorgen sie für beste Laune. Die Menge tanzt und singt ausgelassen mit. Ein erfrischender Kontrast zu den härteren Acts des Tages.
      Stelle: Als nächstes steht eine Band auf dem Programm, die ich Mitte der 90er im Zuge des Melodic-Westcoast-Punk-Booms durchaus gerne gehört habe.
      Die Rede ist von einer Truppe, die sich komplett darauf spezialisiert hat, Coverversionen im Punkrock-Stil zu spielen – und das machen sie auch heute noch ziemlich souverän. Die Show ist solide, das Publikum geht gut mit, alles cool – aber bei mir zündet’s nicht mehr so richtig. Vielleicht ist es die Sättigung, vielleicht das Alter – jedenfalls läuft das meiste mittlerweile einfach an mir vorbei.

    • Airbourne (18:30 – 19:25)
      Die australischen Rocker von Airbourne liefern eine mitreißende Show im Stil von AC/DC. Mit Songs wie „Runnin’ Wild“ und „Too Much, Too Young, Too Fast“ bringen sie pure Rock’n’Roll-Energie. Frontmann Joel O’Keeffe klettert auf die Bühne und heizt die Menge an. Ein Auftritt, der die Mandora Stage in eine Partyzone verwandelt.
      Stelle: Airbourne machen das, was sie immer machen – und das machen sie verdammt gut.
      Die Australier liefern ein energiegeladenes Set ab, wie man es von ihnen kennt und erwartet: laut, wild, verschwitzter Rock’n’Roll mit Vollgas-Garantie. Keine Überraschungen, keine Experimente – aber ein Unterhaltungsfaktor auf Anschlag. Erwartungsgemäß gut. Punkt.

    • Heaven Shall Burn (19:55 – 20:55)
      Heaven Shall Burn liefern eine brutale und kompromisslose Performance. Jedoch nur für einen Song. Frontmann Marcus musste die Show wegen einer Verletzung am Hals absagen. Die Band war sichtlich geknickt, genau wie das Publikum. Marcus entschuldigte sich und die Band mit heiser Stimme und kündigte an 2026 wieder mit HSB bei Rock am Ring voll anzugreifen.

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    • In Flames (21:25 – 22:25)
      Die schwedischen Melodic-Death-Metal-Pioniere In Flames überzeugen mit einem starken Set. Klassiker wie „Cloud Connected“ und neuere Songs wie „I Am Above“ sorgen für Begeisterung. Die Bühnenoptik mit Flammen und Lichtspiel unterstreicht die Intensität. Ein würdiger Abschluss auf der Mandora Stage.

    Orbit Stage

    • Defects (16:00 – 16:40)
      Die britische Metalcore-Band Defects liefert einen aggressiven und energiegeladenen Auftritt. Songs wie „Broken Bloodlines“ lassen die Menge im Moshpit toben. Die rohe Intensität und die präzise Performance beeindrucken. Ein vielversprechender Act, der die Orbit Stage rockt.

    • Holy Wars (17:05 – 17:45)
      Holy Wars bringen eine düstere, aber fesselnde Mischung aus Alternative und Metal. Frontfrau Kat Leon zieht das Publikum mit ihrer kraftvollen Stimme in den Bann. Songs wie „Body//Temple“ sorgen für Gänsehaut und Bewegung. Ein starker Auftritt, der die Zuschauer begeistert.

    • Kraftklub (18:00 – 18:15, Geheimgig)
      Überraschung des Tages: Kraftklub stürmen als Geheimgig um 18:00 Uhr eine kleine Bühne in der Nähe der Orbit Stage und lösen pure Euphorie aus. Felix Kummer und Co. zeigen Nähe zu den Fans, einige kommen sogar auf die Bühne. Ein unvergesslicher Moment, der die Stimmung auf dem Ring in neue Höhen treibt. Schade, dass der Gig nur 15 Minuten lang war.
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    • Evil Jared x Krogi (18:10 – 18:50)
      Das Duo Evil Jared x Krogi bringt eine skurrile, energiegeladene Show auf die Orbit Stage. Mit einer Mischung aus Punk, Metal und Humor reißen sie die Menge mit. Die unkonventionelle Performance sorgt für Lacher und frenetischen Applaus. Ein einzigartiger Act, der für Abwechslung sorgt.
      Stelle: Ganz ehrlich: Ich hab den Sinn nicht so ganz verstanden.
      Der Ex-Bassist der Bloodhound Gang und Krogi von den Rocket Beans stellen sich auf die Bühne. Krogi zockt Schlagzeug zu Playbacks diverser Hits der letzten 20 Jahre – und Jared macht dazu… ja, irgendwas. Blödsinn halt.Das Publikum hat auf jeden Fall seinen Spaß – ich hingegen steh da und bin einfach nur ratlos. Aber hey – vielleicht war genau das der Punkt. Keine Ahnung.

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    • Future Palace (19:15 – 20:00)
      Die Berliner Post-Hardcore-Band Future Palace überzeugt mit emotionaler Tiefe und roher Energie. Songs wie „Paradise“ und „Dead Inside“ treffen die Menge ins Mark. Sängerin Maria Lessing zeigt beeindruckende Bühnenpräsenz. Ein starker Auftritt, der die Orbit Stage bereichert.

    • Northlane (20:25 – 21:10)
      Die Australier von Northlane liefern eine technisch versierte und intensive Show. Mit Songs wie „Bloodline“ und „4D“ zeigen sie ihre Klasse im Progressive Metalcore. Die Bühne vibriert unter der Wucht ihrer Performance. Ein Highlight für alle Fans harter Klänge.

    • Seven Hours After Violet (21:35 – 22:25)
      Seven Hours After Violet bringen eine frische Mischung aus Metal und Atmosphäre. Ihr Set ist dicht und mitreißend, die Menge tobt bei Songs wie „Radiance“. Die Band zeigt Potenzial und überzeugt mit Präzision. Ein starker Auftritt auf der Orbit Stage.

    • Smash Into Pieces (22:50 – 23:50)
      Die schwedische Band Smash Into Pieces kombiniert Alternative Rock mit elektronischen Elementen. Hits wie „Wake Up“ und „Arcade“ lassen die Menge tanzen und singen. Die bunte Bühnenoptik sorgt für zusätzliche Festivalstimmung. Ein mitreißender Abschluss auf der Orbit Stage.

    • Millencolin (00:20 – 01:20)
      Die Punk-Rock-Veteranen von Millencolin liefern eine nostalgische und energiegeladene Show. Klassiker wie „No Cigar“ und „Penguins & Polarbears“ bringen die Menge zum Pogen. Die Band zeigt sich spielfreudig und nahbar. Ein würdiger Abschluss der Orbit Stage.

    • Touché Amoré (01:50 – 03:00)
      Touché Amoré beenden den Samstag mit einer intensiven Post-Hardcore-Performance. Songs wie „Pathfinder“ und „Reminders“ treffen emotional und musikalisch ins Schwarze. Die Bühnenpräsenz ist roh und authentisch, die Menge tobt. Ein unvergesslicher Abschluss in den frühen Morgenstunden.

    Atmos Stage

    • Kris Barras Band (15:05 – 15:45)
      Die Kris Barras Band bringt bluesigen Hard Rock auf die Atmos Stage. Mit Songs wie „Hail Mary“ und „My Parade“ überzeugen sie durch tighte Performance. Kris Barras’ Gitarrenkünste beeindrucken die Menge. Ein solider Start auf der neuen vierten Bühne.

    • Teen Mortgage (16:10 – 16:50)
      Die US-Band Teen Mortgage liefert rohen, ungeschliffenen Garage-Punk. Tracks wie „Sick Day“ und „Tuning In“ bringen die Menge in Bewegung. Die Energie der Band ist ansteckend und direkt. Ein frischer, kraftvoller Auftritt.

    • Spiritual Cramp (17:15 – 17:55)
      Spiritual Cramp bringen Punk mit einer Prise New Wave auf die Bühne. Songs wie „Earth to Mike“ sorgen für gute Laune und Bewegung. Die Band spielt tight und mit viel Charme. Ein unterhaltsamer Auftritt auf der Atmos Stage.

    • Grade 2 (18:20 – 19:05)
      Die britische Punk-Band Grade 2 liefert eine schnelle, energiegeladene Show. Mit Songs wie „Under the Streetlight“ und „Graveyard Island“ heizen sie der Menge ein. Die rohe Energie und der klassische Punk-Sound kommen gut an. Ein starker Auftritt für Punk-Fans.

    • Trophy Eyes (19:30 – 20:15)
      Trophy Eyes aus Australien begeistern mit emotionalem Punk-Rock. Songs wie „Blue Eyed Boy“ und „What You Need“ treffen die Menge ins Herz. Die Bühnenpräsenz von John Floreani ist mitreißend. Ein bewegender Moment auf der Atmos Stage.

    • Superheaven (20:40 – 21:30)
      Superheaven bringen Grunge und Alternative Rock in perfekter Balance. Hits wie „Youngest Daughter“ und „Poor Aileen“ sorgen für Nostalgie und Begeisterung. Die Band spielt tight und atmosphärisch. Ein starker Auftritt, der die Menge fesselt.

    • SiM (21:55 – 22:55)
      Die japanische Band SiM mischt Reggae, Punk und Metal zu einem einzigartigen Sound. Songs wie „The Rumbling“ und „Under the Tree“ lassen die Menge toben. Die Energie und Vielseitigkeit der Band beeindrucken. Ein Highlight auf der Atmos Stage.

    • Zebrahead (23:20 – 00:20)
      Zebrahead liefern eine spaßige, energiegeladene Punk-Rock-Show. Mit Hits wie „Anthem“ und „Hell Yeah!“ bringen sie die Menge zum Springen. Die Band interagiert humorvoll mit dem Publikum. Ein unterhaltsamer Abschluss auf der Atmos Stage.

    • Turbostaat (00:50 – 02:00)
      Die deutsche Punk-Band Turbostaat beendet den Samstag mit einer intensiven Performance. Songs wie „Einhorn“ und „Abalonia“ werden lautstark mitgesungen. Die rohe Energie und die Nähe zur Menge überzeugen. Ein starker Schlusspunkt für die Atmos Stage.

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