Rock Hard Festival 2023 – Tag 2 der Samstag
Das Rock Hard Festival 2023 geht in die nächste Runde und der zweite Tag war randvoll mit erstklassigen Bands, die die Bühne eroberten. Von der mitreißenden Energie von Midnight Rider bis zur brachialen Power von Testament – dieser Tag bot Metal-Fans ein unvergessliches Erlebnis. Hier ist unser positiver Festivalbericht mit Highlights der einzelnen Bands.
Midnight Rider:
Der zweite Tag begann mit einer Explosion aus Southern Rock und rauer Energie, als Midnight Rider die Bühne eroberten. Mit ihrem charakteristischen Sound und Hits wie „Ride Into the Midnight“ und „Southern Thunder“ brachten sie das Publikum in Wallung. Die Band zeigte ihr Talent und ihre Hingabe und schuf so einen energiegeladenen Start, der die Stimmung für den gesamten Tag vorgab.
Knife, Nestor und Depressive Age
Die nachfolgenden Bands Knife, Nestor und Depressive Age boten eine beeindruckende Vielfalt an Metal-Stilen und sorgten für Abwechslung auf der Bühne. Knife beeindruckte mit ihrem düsteren und intensiven Sound, während Nestor mit ihren melodischen Metal-Klängen das Publikum begeisterte. Depressive Age brachte ihren einzigartigen Mix aus Progressive und Thrash Metal auf die Bühne und sorgte für ein unvergessliches Erlebnis. Jede Band zeigte beeindruckende Bühnenpräsenz und hielt das Publikum in ihrem Bann.
Voivod und Brain Downey’s Alive and Dangerous
Die legendäre Band Voivod erzeugte mit ihrem einzigartigen Progressive-Thrash-Metal-Sound eine atmosphärische Stimmung auf der Bühne. Ihre technische Brillanz und Songs wie „Astronomy Domine“ und „The Unknown Knows“ beeindruckten die Zuschauer. Anschließend brachte Brain Downey’s Alive and Dangerous mit ihrer Hommage an die legendäre Band Thin Lizzy eine explosive Energie auf die Bühne. Hits wie „The Boys Are Back in Town“ und „Jailbreak“ versetzten das Festival in einen nostalgischen Rausch und begeisterten die Menge.
Sodom und der Headliner Testament
Der Abend wurde noch intensiver, als die deutsche Thrash-Metal-Institution Sodom die Bühne eroberte. Mit ihrem unverwechselbaren Sound und Klassikern wie „Agent Orange“ und „Ausgebombt“ zeigten sie, warum sie zu den Größen des Genres gehören. Das Publikum feierte jeden Moment und ließ sich von der brachialen Energie mitreißen.
Schließlich war es Zeit für den Headliner des Abends – Testament. Die Thrash-Metal-Veteranen betraten die Bühne und lieferten eine spektakuläre Performance ab. Mit Songs wie „Over the Wall“ und „Practice What You Preach“ bewiesen sie, dass sie auch nach all den Jahren noch eine unglaubliche Kraft und Präsenz besitzen. Die Bandmitglieder zeigten ihr technisches Können und das Publikum genoss jeden Augenblick in vollen Zügen.
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