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    VICTIM aus Weimar über das DONG OPEN AIR 2019

    By KjoMai 20, 2019
    DONG OPEN AIR 2019

    VICTIM aus Weimar über das DONG OPEN AIR 2019

    Victim aus Weimar werden dieses Jahr auf dem Dong Open Air feinsten Thrash Metal euch liefern. In zehn Wochen wird es soweit sein und das Kult-Open-Air-Festival am Niederrhein verwandelt sich in Mount Moshmore. J.J. von der Band stand uns Rede und Antwort über den Auftritt. Als Medienpartner vom Festival freuen wir uns sehr und wünschen euch mit dem Interview viel Spaß. Wenn ihr mehr wollt, dann findet ihr HIER weitere Gespräche mit tollen Bands über das DONG.

    Mit Gitarrist und Sänger J.J. auf ein Wort

    Stellt euch doch bitte den Lesern von Moshpit Passion und den Besuchern des Dong Open Air`s 2019 vor. Wer seid ihr, wer ist für was bei euch zuständig?

    J.J.: Hallo Kai, wir sind eine Thrash Metal Band aus Weimar. Uns gibt es seit ca. 2013. Mein langjähriger Freund T.G. und ich haben die Band damals gegründet. T.G. spielt Schlagzeug und ich selbst spiele Gitarre und singe. Seit Anfang dieses Jahres haben wir unseren neuen Bassisten M.P. in der Band. Er hat unser Line Up wirklich verstärkt und wir freuen uns schon darauf, mit ihm die ersten Live Shows zu spielen.

    Was waren bis jetzt eure wichtigsten Meilensteine, die ihr als Band erreicht habt und was wollt ihr mit der Band erreichen?

    J.J.: Puh, es gab für uns schon viele wichtige Momente als Band. Ein besonderes Highlight für uns war natürlich 2014 als Support für SODOM zu spielen. Das fand damals bei unseren Freunden vom „Skullcrusher“ in Dresden statt. Eine DER Anlaufstellen für Heavy Metal Konzerte. Dort werden die Gigs wirklich noch nach dem Motto organisiert: „Von Fans. Für Fans.“ (An dieser Stelle liebe Grüße an Enni und das Team).

    Aber auch letztes Jahr das Protzen Open Air zu eröffnen, war für uns eine sehr positive Erfahrung. Wir spielten dort zur frühen Nachmittagszeit und als erste Band des Festivals. Und hatten dementsprechend nicht so viel von dem Auftritt erwartet. Wir waren dann aber total überrascht, wie viele Leute vor der Bühne waren, richtig Bock hatten und von der ersten Sekunde an mitgegangen sind.

    Über die Musik und Einflüsse

    Beschreibt eure Musik doch mal für die, die euch noch nicht gehört haben. Welche drei Bands passen zu dem, was ihr macht?

    J.J.: Wir spielen Thrash Metal der alten Schule. Das heißt, einen großen Einfluss haben auf uns natürlich Heavy Metal Bands und Thrash Metal Bands der 80iger Jahre. Oft wird uns eine Ähnlichkeit zu den frühen Metallica nachgesagt. Was ja nichts schlechtes ist…

    Mich selbst beeindrucken meist Bands, die das, was sie tun, mit totaler Hingabe machen. Die Musik also kein Klischee ist, sondern eine Lebenseinstellung oder schon eine Art künstlerischer Ausdruck. Und die das dann auf der Bühne zu 100% ausleben. Also pure Energie. Sehr wichtig waren für mich also, neben den „alten Helden“ wie Metallica, Black Sabbath, Thin Lizzy, Iron Maiden, Rainbow und Co., auch Bands wie In Solitude und The Devil‘s Blood.

    Erzählt uns doch bitte etwas über eure Alben/E.P.`s. Was treibt euch an Musik zu machen?

    J.J.: Unsere aktuelle CD heißt „Endless Source of Hate“ und ist unsere dritte EP. Darauf sind vier eigene Lieder, die ganz gut zeigen, wofür die Band momentan musikalisch steht. Das Cover-Artwork ist von Raphael Gabrio, der auch schon für Behemoth und Napalm Death gezeichnet hat.

    Unser Antrieb Musik zu machen, ist ganz einfach: Spaß, Freundschaft, Kreativität. Wir haben keine anderen Hobbys. Ich selbst spiele seit meinem achten Lebensjahr Gitarre und es erfüllt mich einfach, mit zwei guten Freunden zusammen Musik zu machen…dabei ein Stück weit, den Alltag zu vergessen und im Idealfall bei Konzerten noch jemanden damit zu erreichen. Musik ist Freiheit und für uns alle sehr wichtig.

    Support, Leidenschaft und Vorfreunde auf das Dong

    Wann, wie und wo kann man euch als „kleine Band“ am besten unterstützen?

    J.J.: Am Besten kann man uns unterstützen, indem man zu unseren Konzerten kommt und mit uns eine gute Zeit hat. Wir sind natürlich auch sehr dankbar, wenn die Leute CD‘s oder Merchandise von uns erwerben. Das geht am besten über unsere Bandcamp-Seite. (victim666.bandcamp.com/merch)

    Wir freuen uns aber auch über jeden „Daumen hoch“ auf unserer Facebookseite oder ein gemeinsames Bierchen nach unserem Konzert.

    Bitte zeigt den Lesern ein Musikvideo von euch, damit wir uns einstimmen können und erklärt, worum es in dem Track geht und warum ihr genau diesen ausgewählt habt.

    J.J.:„Temple of Tikal“ ist einer der neusten Songs von uns. Inhaltlich beschreibt er einen fiktiven Weltuntergang, den Versuch diesen durch Menschenopfer abzuwenden und das Aussterben der Mayakultur. Es ist eine Live-Version und die Leute können somit ganz gut sehen, was sie von uns erwarten können.

    Warum spielt ihr auf dem DONG? Habt ihr einen persönlichen Bezug zum Festival? Was macht es so besonders?

    J.J.:Wir haben uns ganz klassisch beim DONG Open Air beworben und haben uns sehr gefreut, dass es mit dem Auftritt geklappt hat. Wir waren persönlich noch nicht da, haben aber nur Gutes gehört und sind voller Vorfreude.

    Wie fühlt es sich an die Stage mit Steel Panther, Alestorm, Kataklysm, Glory Hammer u.v.w. zu teilen? Freut ihr euch nach eurer Show, als Besucher sich unter die Menge zu mischen?

    J.J.: Ja, auf jeden Fall. Es ist für uns immer großartig, nach der eigenen Show die Stimmung des Festivals aufzunehmen. Also am Merch-Stand zu stehen, sich mit den Besuchern auszutauschen, sich die anderen Bands anzusehen und dabei ein Bierchen zu trinken.

    Unsere Leser kennen die letzte Frage bereits und sie stellt einen Bezug zum Magazinnamen her- Könnt ihr uns eine krasse, tolle oder lustige Geschichte erzählen, wo ihr selber im Moshpit mitgewirkt habt?

    J.J.: Naja, ich persönlich bin eigentlich nicht so der Mosher. Mich findest du eher in der ersten Reihe beim Headbangen. Aber eine kleine Anekdote fällt mir dennoch ein.

    Es war auch letztes Jahr beim Protzen Open Air. Eigentlich war ich krank, übermüdet, hatte sogar Fieber und musste mir somit eine ordentliche Dosis verschiedenster Medikamente direkt vor unserer Show einwerfen. Naja, die Show lief dann ja super und die Stimmung war gut. Danach gab es natürlich noch ein paar Bierchen an unserem Merch-Stand, nette Gespräche mit den Fans und natürlich wurde man dann noch auf den ein oder anderen Schnaps eingeladen.

    Als am Abend dann Humiliation auf die Bühne kamen, gab es für mich kein Halten mehr. Ab nach vorne. Headbangen. Moshen. Das volle Programm. Du willst nicht wissen, wie es mir am nächsten Morgen ging…

    Wir bedanken uns für das Interview und freuen uns auf euren Gig! Tickets gibt es HIER zu kaufen.

    Bildnachweis: Victim Band.

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